Römischer Pizza-Genuss zum Mitnehmen in Lugano.
Am Corso Elvezia in Lugano gibt es Pizza auf die römische Art zum Mitnehmen. Dahinter steht ein Traum des Ehe- und Gründerpaars Katia Tolomelli und Antonio Fernè, die Pizza vom Backblech in die Schweiz zu bringen. Die Qualität ihrer Pizza entsteht dabei vor allem durch die Liebe zum Detail. So wird für den Teig nur Mehl aus einer lokalen Mühle verwendet, mit wenig Hefe, Meersalz, extra nativem Olivenöl und viel Wasser vermengt. Anschliessend ruht der Teig zwei Tage lang bei kontrollierter Temperatur, um eine besondere Leichtigkeit und Verträglichkeit zu garantieren. Für den Belag werden nur frische, saisonale Zutaten gewählt und das Gemüse wird nur leicht gegart. Ergänzt wird der Genuss zum Mitnehmen durch eine grosse Auswahl an Getränken aus Schweizer Produktion.
Geschüttelt und gerührt
Die schönsten Bars der Schweiz, die besten Barkeeper und Highlights für Hobby-Mixologen.
Ein Drink in der Hand und die Atmosphäre einer gediegenen Cocktail-Bar oder einer luftigen Dachterrasse geniessen – es gibt kaum etwas Besseres, um den Tag ausklingen zu lassen. Wir stellen die schönsten Bars und Rooftop Bars der Schweiz vor, lassen zwei der besten Barkeeper zu Wort kommen und zeigen Ihnen schönes Zubehör für die Bar in Ihren vier Wänden.
07. Februar 2021
Brasserie Uno
Wenn kulinarische Besuche wieder möglich sind sollte die Brasserie Uno ganz oben auf der Liste stehen. Benannt ist das gemütliche Fine-Dining-Restaurant nach dem Grossvater des Besitzers namens Uno. Die Präsenz des Namensgebers ist allgegenwärtig. So schmücken diverse seiner Habseligkeiten das Lokal. Hier geniessen Gourmands z. B. ein 9‑gängiges Chef’s Degustation Tasting Menü für das auf jeden Fall drei Stunden eingeplant werden sollten. Eine gedruckte Speisekarte gibt es nicht, stattdessen wird möglichst regional, saisonal und auf jeden Fall frisch gekocht und die Speisen werden auf einer Kreidetafel präsentiert.
brasserieuno.com
10. Januar 2021
Kafoj manufacture de café
Wer in einer zweisprachigen Stadt wie Biel eine Kaffeerösterei eröffnet, stellt sich gleich zu Beginn die Frage: Wie soll das Lokal heissen? Fernanda Bergmann und Guy Perrenoud entzogen sich der Streitfrage, indem sie ihr Geschäft und Café im Kirchgässli in der Bieler Altstadt mit dem Esperanto-Wort für Kaffeespezialitäten benannten: «Kafoj». Herzstück des in einem ehemaligen Blumenladen eingerichteten «Kafoj» ist die Theke mit Kaffeeutensilien, den Hausmischungen, Tee aus Kaffeeblättern und Konfekt. Hier serviert Guy Perrenoud bei Verkostungen acht verschiedene Kaffees in kleinen Espressotassen. Zur Erklärung der unterschiedlichen Aromen nimmt er das Aromarad zur Hand, das an der Wand des Lokals hängt und das sonst nur von Weindegustationen bekannt ist. Die Besitzer veredeln in ihrer Kaffeerösterei Kleinmengen an hochwertigen Kaffeebohnen von nachhaltig und fair produzierenden Bauernbetrieben zu vielfältigen Eigenprodukten. Für Kaffeegourmands und solche, die es noch werden wollen.
Travel — Januar 2022
Ort der Stille
Die Locanda San Silvestro lädt zu einer Auszeit inmitten von Natur und Geschichte ein.
Art & Culture
Künstler, Rebell und Legende
Jean-Michel Basquiat gehört zu den bekanntesten Künstlern seiner Generation und ist auch heute noch Inspiration.
— August 2023