Aiper Horizon

Rasenmäher mit künstlicher Intelligenz

Der Aiper Horizon U1 bringt die KI in den Garten.
Swiss in Space 04

Swiss in Space

Thomas H. Zurbuchen, der neue Leiter der Initiative ETH Zürich Space im Porträt
CES Teil1 Header

Technik-Highlights: Garmin & Samsung

Wir stellen smarte Begleiter für den Alltag vor – ob am Handgelenk oder in der Küche.
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Nuki Smart Lock Pro: Die elegante Lösung für Ihr Smart Home

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Limna 01

So läuft das App

Die Kunst-App Limna schätzt Gemälde preislich ein – laut Experten erstaunlich treffsicher.

Wer mit dem Kunstmarkt nicht auf Du und Du steht und sich nicht regelmässig mit Galeristen und Auktionshäusern austauscht, hat es schwer im Dschungel der Art Connaisseurs. Die Preise für Gemälde und Kunst im Allgemeinen sind schwer zu beziffern. Darüber kann auch keine mathematische Formel hinwegtäuschen: Breite + Höhe × Künstlerfaktor soll Interessierten den wahren Wert eines Bildes verraten. Leider ist der Begriff des Künstlerfaktors nicht so leicht zu bestimmen wie die Masse, denn der Verkäufer wird nur allzu oft eine andere Einschätzung vornehmen als der Käufer. Zu dieser Einsicht dürften auch Stine Albertsen und Marek Claassen gekommen sein, bevor sie die App «Limna» entwickelten – eine künstliche Intelligenz, die Sammlern bei der Entscheidungsfindung helfen soll. Basis für die Ergebnisse ist die oben genannte Formel, und selbst namhafte Galeristen wie Johann König stehen diesem Fortschritt positiv gegenüber. Limna nutzt Algorithmen, um Gemälde anhand von Tausenden Daten preislich einschätzen zu können. Kaum wurden die Breite und Höhe sowie der Name des Künstlers eingegeben, schon weiss der Nutzer, ob er einem überteuerten oder einem unterschätzten Werk gegenübersteht. Nach eigenen Angaben funktioniert die App am besten mit zeitgenössischer Kunst, was auch auf der Hand liegen dürfte. Museal und kunsthistorisch abgesicherte Werke sind preislich bereits besser einzuschätzen als Bilder von Künstlern, die erst wenige Ausstellungen oder Auktionen hinter sich haben. Bei Skulpturen oder Fotos funktioniert der Algorithmus leider noch nicht. Albertsen und Claassen entwickelten die App in erster Linie für Laien. Sie sollen die Schwellenangst ablegen und sich im undurchsichtigen Kunstmarkt orientieren können. Aktuell ist die App nur für Apple-Nutzer verfügbar. 

How it works | limna​.ai

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Marco Sieber 03

Steil nach oben

Marco Sieber ist seinem Ziel, als zweiter Schweizer Astronaut ins All zu fliegen, einen Schritt näher gekommen.

Am 23. November 2022 stellte die Europäische Weltraumorganisation ESA die neue fünfköpfige Astronautenklasse vor, die aus über 22.500 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt wurde. Unter ihnen: Marco Sieber. Im April 2023 begann für den gebürtigen Kirchberger die Grundausbildung im Europäischen Astronautenzentrum der ESA bei Köln. Insgesamt zwölf Monate wird das Ausbildungsprogramm dauern, gefolgt von missionsspezifischem Training, das auf die jeweiligen Aufgaben der zukünftigen Missionen abgestimmt ist. Marco Sieber tritt damit in die Fussstapfen des ersten Schweizer Astronauten Claude Nicollier, der vor 30 Jahren erstmals ins All flog und an vier Space-Shuttle-Missionen teilnahm. 

Der 34-Jährige blickt auf eine bemerkenswerte Karriere zurück: Nach Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität Bern, bei dem er die beste Abschlussprüfung als Arzt ablegte, spezialisierte er sich auf Notfallmedizin. Als Assistenzarzt war er in verschiedenen medizinischen Bereichen tätig, darunter in der Anästhesie und der Urologie. 2018 war er als leitender medizinischer Offizier bei der Swisscoy für die KFOR (Kosovo) tätig. Privat ist Sieber als Abenteuersportler unterwegs und besitzt eine Privatpilotenlizenz.

esa​.int

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Warhol 01

Echt jetzt?

Wie die künstliche Intelligenz Kunst-Fälschern auf die Spur kommt.

Falscher Dürer-Hase oder unechte Warhol-Blondine: Der milliardenschwere Kunstmarkt ist ein wahres Eldorado für Fake-Artisten. Künstliche Intelligenzen sind aber jetzt den Fälschern auf der Spur – wir haben bei Experten nachgefragt.

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