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Die Locanda San Silvestro lädt zu einer Auszeit inmitten von Natur und Geschichte ein.

Die Locanda San Silvestro im sonnigen Tessiner Dörfchen Meride ist seit jeher ein Ort der Gastfreundschaft, und seitdem das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert 2020 von den neuen Besitzern frisch renoviert wiedereröffnet wurde, strahlt sie das nun auch wieder mit jedem Stein und jedem Fenster aus. Jedes der sieben Zimmer ist einzigartig und nicht nur mit allen Annehmlichkeiten, sondern auch mit einer besonderen Atmosphäre ausgestattet. In Anlehnung an den namensgebenden heiligen Silvester, dessen Name «der Waldmann» bedeutet, tragen die Zimmer die Namen von Bäumen, die rund um die Locanda heimisch sind. Der Wunsch, einen Ort zu erschaffen, der Ruhe, eine Verbindung zur Natur und eine Besinnung auf den eigenen Rhythmus vermittelt, wird hier überall sichtbar. Viel Liebe steckt auch in den köstlichen Speisen von Chefkoch Ambrogio Stefanetti, die im hoteleigenen Restaurant serviert werden. 

locandasansilvestro​.ch

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29. November 2021 London Design Museum 05 c Hufton Crow

Formvollendet

Aufregend anregend: eine Tour zu den Big Playern unter den Design-Museen.

Fast alles, was uns umgibt, ist von Design geprägt. Jedes Produkt oder Plakat, jede Inneneinrichtung oder Website. Es geht nicht nur um schönes Aussehen, sondern darum, uns das Leben leichter, sicherer und komfortabler zu machen. Wie aber haben sich Designs in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt? Dies zu erforschen, laden auf der ganzen Welt Spezialmuseen ein – wir haben die Big Player zusammengestellt.

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24. März 2021 Domes Zeen 06

Griechisch gelassen

Luxus mit Understatement und ein puristisches Design in beruhigenden Sandtönen erwarten Reisende im 2019 eröffneten Domes Zeen Chania auf Kreta. Lediglich 90 Meter vom Strand Kladissos entfernt und eingebettet in eine einzigartige Naturlandschaft, bietet das Fünf-Sterne-Hotel Authentizität, Einfachheit, Wellness und Nachhaltigkeit. Elf verschiedene Zimmer- und Villenvarianten stehen zur Verfügung, entweder mit Blick aufs Meer oder auf einen beschaulichen Garten. Wer zwischenzeitlich eine Abwechslung vom Strand braucht, findet im Jungle Spa ­erholsame Wellnessbehandlungen oder kann sich im Gym-Pavillon unter freiem Himmel sportlich betätigen. Unter dem Überbegriff «Haute Living» bietet das Domes Zeen Chania einige Service-Specials, die den Aufenthalt noch komfortabler gestalten. So geniessen Gäste die Dienste eines Concierge, der einem rund um die Uhr zur Verfügung steht, Halbpension mit Frühstück und Abendessen, eine täglich frisch aufgefüllte Minibar, Premium-­Artikel für die Schönheit im Badezimmer, eine direkte Telefonverbindung zum Haute Living Selection Manager für persönliche Wünsche und ein Abschiedsgeschenk bei der Abreise. 

domeszeenchania​.com

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Designmuseum Danmark 02

Copenhagen Inside

Christian Martinez lebt und arbeitet als Designjournalist in Kopenhagen und verrät uns exklusiv seine Insidertipps.

Dänen sind designbesessen. Ich meine das grösstenteils im Guten. Es kann natürlich verrückt erscheinen, CHF 4000 für einen Stuhl auszugeben, aber wenn es sich bei diesem Stuhl um den «Spanish Chair» handelt, der 1958 von Børge Mogensen entworfen wurde und als meisterhafter Beitrag zum modernen Design gilt, sorgt er nicht nur für eine starke Präsenz im Raum. Er macht Sinn. Es ist ein Stuhl aus massiver Eiche mit erstklassigem Sattelleder, der mit zunehmendem Alter immer schöner wird – und mich wahrscheinlich überdauert, ohne es überhaupt zu versuchen. Vielleicht sind CHF 4000 für so einen Stuhl doch gar nicht so verrückt. Vielleicht ist es ein Berufsrisiko, nachdem ich über ein Jahrzehnt lang über Design geschrieben habe. Was ich jedoch weiss, ist, dass nur wenige Städte auf der Welt Design so in ihrer DNA haben wie Kopenhagen. Wenn ich aus dem Ausland nach Hause komme, werde ich gleich daran erinnert, wenn ich das Flugzeug verlasse und den Terminal betrete. Allerdings ist es nicht immer eine gute Sache. Diese dänische Besessenheit hat einen Preis, der CHF 4000 wie Kleingeld erscheinen lässt. Zum Beispiel, als die Stadt kürzlich einem prestigeträchtigen Bau eines neuen Velo-Sharing- Programms den Stecker zog, das den dänischen Steuerzahler rund 13 Millionen CHF kostete. Aber ich schweife ab. Am besten man erkundet den Designfaktor der Stadt mit tollem Design selbst. Hier meine Insider-Route.

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