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Feinsinnige Gerichte, gepflegte Weine und eine grosse Portion Leidenschaft – das sind die Zutaten, die für Koch und Gastgeber Christian Kuchler ein gutes ­Restaurant ausmachen. Die Kritiker geben ihm recht: Die renommierte Taverne im thurgauischen Wigoltingen darf sich mit 18 Punkten von Gault Millau und zwei Michelin-Sternen schmücken. Im charmanten Ambiente der Bauernstube aus dem 19. Jahrhundert geniessen die Gäste Köstlichkeiten wie Tunatatar mit Passionsfrucht und Avocadoschaum, Zander-Raviolo mit Hummerschwanz oder Thai-Mango mit Basilikum und weisser Schokolade. Während Kuchlers Vater, von dem er die Taverne vor einigen Jahren übernommen hat, ein Solo-Koch war, arbeitet der neue Gastgeber im Team mit Entremetier, Patis­sier sowie einem erfahrenen Restaurant­leiter und Sommelier. So wird der Aufenthalt für den Gast zu einem ganzheitlichen Erlebnis. Wer dem Besuch die Krone aufsetzen und die Weinauswahl auskosten möchte, kann eines von drei gepflegten Gästezimmern beziehen.

schaefli​-wigoltingen​.ch

17. Januar 2022 Badilatti 01

Café Badilatti & Caferama

Im Café Badilatti liegen nicht nur die Qualitätsansprüche auf höchster Ebene.

Auf 1716 Metern über dem Meer werden im Kanton Graubünden seit Jahrzehnten aus besten Kaffeebohnen nach traditionellen Methoden und mit viel Gefühl charaktervolle Kaffeemischungen zubereitet. Die höchstgelegene Kaffeerösterei Europas wird seit drei Generationen mit viel Liebe und Verantwor­tungsbewusstsein geführt. Bei den Badilattis kennen Spezialisten den ganzen Weg des Kaffees in- und auswendig – von den Arbeitsbedingungen der Kaffeebauern im Ursprungsland bis hin zur Röstung im heimischen Zuoz. Wer sich über die Verkostung hinaus mit dem Thema Kaffee auseinandersetzen will, kann dies im hauseigenen Kaffeemuseum Caferama tun. Dort erfahren Kaffeeliebhaber alles über die Kaffeeerzeugung, die Entdeckungsgeschichte und welche Rolle die Engadiner und Puschlaver dabei spielten. Zudem erwarten einen spannende Informationen zu über 80 Kaffeebaumarten sowie zur Wirkungsweise des vielfältigen Heissgetränks. 

cafe​-badilatti​.ch

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La Table du Valrose06

La Table du Valrose

Hier zaubert Gault & Millau-Koch des Jahres Benoît Carcenat.

Rougemont im Kanton Waadt ist ganzjährig gut besucht. Im Winter kann man hier hervorragend Skifahren, im Sommer laden Wanderwege zu Erkundungstouren ein. Doch es gibt einen Ort in dieser beschaulichen Gemeinde, der für sich allein eine Reise wert ist: La Table du Valrose, Teil des Hotel Valrose, darf getrost als eines der besten Restaurants der Schweiz bezeichnet werden. Das findet auch Gault & Millau Schweiz und hat Chefkoch Benoît Carcenat zum Koch des Jahres 2023 gekürt. Eine von vielen Auszeichnungen, die in jüngster Vergangenheit auf das Konto des jungen Franzosen gingen. Das Restaurant wurde in diesem Jahr mit 18 Gault & Millau-Punkten honoriert, das Resultat akribischer Arbeit, Hingabe und Erfahrung: Carcenat war unter anderem Souschef im Schweizer Restaurant Hôtel de Ville, das 2015 von «La Liste» als bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet wurde. Diese Erfahrung spiegelt sich in jedem Gericht wider, das im Valrose angeboten wird: In fünf, sieben oder neun Gängen kann man sich von der Magie der Kreationen von Benoît Carcenat und seinem Team verzaubern lassen. Dabei erfreuen frische und vollmundige Aromen den Gaumen, dazu gibt es stets die passenden Weine. 

valrose​.ch

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29. Mai 2022 Bar am Wasser 03

Bar am Wasser

Fine Drinking mit aromatischen Glücksgefühlen und ausgezeichnetem Service in Zürich.

Wenn der Cocktail zum Erlebnis und zur Reise für die Sinne wird, dann haben Sie es sich wohl auf einer der blauen Velours-Couches der Bar am Wasser in Zürich gemütlich gemacht. Da gibt es Drinks wie den «Smoke on the Water», bei dem das Getränk unter einer Rauchblase versteckt ist, oder den «Purple Rabbit» mit Tequila, Sirup aus violetter Pfälzer Karotte und Lapsang-Tee. Mastermind hinter all den Kreationen sind Inhaber und Barchef Dirk Hany und sein herausragendes Team, die allesamt als Best Bar Team bei den Swiss Bar Awards 2020 ausgezeichnet wurden. Hany, der zuvor in der ehrwürdigen Widder Bar ebenfalls in Zürich gearbeitet hatte, eröffnete die Bar am Wasser 2018 und bringt seinen Gästen Fine Drinking näher. Ergänzt wird die Anmut im Glas durch einer beruhigende und gleichzeitig elektrisierende Innenraumgestaltung. Damit alle Gäste diese vollends wahrnehmen können, gibt es keine Stehplätze. Also: Platz nehmen, anstossen und eintauchen. 

baramwasser​.ch

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