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Genussvolle Auszeit über den Dächern von Zürich

Wer mit dem Lift im Storchen Zürich ganz nach oben fährt, der entdeckt einen Ort, der wie ein kleiner Sommerurlaub erscheint. Dem 2017 generalsanierten und stilvoll neu gestalteten Hotel setzt die charmante Rooftop-Bar The Nest im wahrsten Sinne des Wortes die Krone auf. Von April bis Oktober geniessen Gäste hier bei Schönwetter den Rundumausblick auf Grossmünster, St. Peter, Limmat und das ganze eindrucksvolle See- und Bergpanorama. Auf eleganten und dennoch gemütlichen Polstermöbeln nimmt man hier Platz, lässt sich die Feierabendsonne ins Gesicht scheinen und wird bestens kulinarisch versorgt. Auf der Karte stehen neben Cocktails, Spritz und kühlen Softdrinks beispielsweise Geeiste Thai Gazpacho mit Black Tiger Riesencrevette, Koriander-Chili Crème und Polenta-Chip oder Karamellisierter schottischer Lachs mit Avocado, Ingwer und Sojasauce. Der Sommer verspricht also beste Aussichten! 

storchen​.ch

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Belle Epoque am Vierwaldstättersee

Frühstück mit Aussicht im Park Hotel Vitznau.

23.Januar.2023 Fleischlos glücklich 01

Fleischlos glücklich

Vegetarische und vegane Küche ist auf dem Vormarsch – auch in der Schweiz.

Von wegen «Fleisch ist mein Gemüse». Längst vergangen die Zeiten, in denen vegetarisches oder veganes Essen für hämische Wortmeldungen und hochgezogene Augenbrauen sorgte. Der Markt für fleischlosen Genuss boomt, und auch Spitzenrestaurants haben längst den neuen Trend entdeckt. In der Schweiz hat das angesehene neutrale Datenportal Statista dafür sogar die ganz konkreten Zahlen erforscht: Demnach ernähren sich in der Eidgenossenschaft bereits 5,3 Prozent der Bevölkerung vegetarisch, während 0,7 Prozent die vegane Küche bevorzugen, das heisst, auf jegliche tierische Produkte verzichten. Klingt statistisch irrelevant? Nicht unbedingt, lag der Anteil der vegan Essenden im Jahr 2020 doch noch bei 0,3 Prozent. Man muss gewiss kein Mathematiker sein, um hier ein weiteres rasantes Wachstum vorauszusagen – umso mehr gerade gutbetuchte Gaumenfreunde und ‑freundinnen zunehmend auf traditionelle Fleischprodukte verzichten. 

Derweilen zeigt sich im renommierten Online-Shop Mr. Vegan, welche Köstlichkeiten mittlerweile auch vegan zu haben sind: ein Urschweizer Fondue ebenso wie Lupinen-Steaks, Schnitzel oder Burger, nicht zu vergessen die «Beyond Meatballs» all’italiana. «Veg Bacon», Schinken aller Art und für die Schönheit dann sogar eine breite Palette von Hautcremes und Haarpflege, die ohne tierische Fette oder zerstampfte Knochenreste produziert werden. 

Bei all dem nicht zu vergessen: die Restaurants. Geradezu wie Pilze schiessen sie aus dem Schweizer Boden – und sind dabei alles andere als freudlose Orte verbiesterter Fleischverächter. Im Gegenteil. Das angesagte «Cafuné» in der Zürcher Glockengasse firmiert gar unter dem Label «vegan pop-up restaurant», in dem dann eben besagte Pilze statt Austern kredenzt werden und ein 6‑Gänge-Menü zum selbstbewussten Preis von 110 Franken allerlei Köstlichkeiten bietet. Glasierter Mais, pürierter Federkohl, geröstete Karotten oder fermentierter Kürbis kitzeln in Kombination mit Gewürzen und Saucen auch den wohl bis dato allerskeptischsten Gaumen. Weine aus der Emilia-Romagna runden das Ganze ab und machen die neue Gourmet-Erfahrung vollständig.

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23.Januar.2023 Karin Visth 02

Hochgenuss im hohen Norden

Die Schweizerin Karin Visth begeistert mit ihrer umfangreichen Wein-Kenntnis die Färöer-Inseln und Grönland.

Was verschlägt eine junge Schweizerin auf den dänischen Färöer-Inseln, ein karges, sturmumtostes Archipel hoch oben im Nordatlantik? Die Liebe zum Wein! Wer hätte das gedacht? Als Tochter einer Schweizerin und eines norwegischen Vaters hatte es Karin Visth schon frühzeitig immer wieder nach Skandinavien gezogen, dessen Küche sie erkundete. Was gab es da nicht alles zu entdecken an Fischsorten und anderem Meeresgetier, nicht zu vergessen all die Spezialitäten rund ums Lamm! Hier lernte sie nicht nur ihren Mann kennen, mit dem sie mittlerweile eine Tochter hat, sondern auch Chefkoch Poul Andrias Ziska. Mit ihm gemeinsam führt sie seit 2013 das Restaurant Koks und hat es zu dem Gourmet-Hotspot des hohen Nordens gemacht, der als einziger der Region überdies mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet ist.

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16.Januar.2023 Thalvie 03

Thalvie Café & Bar

Genuss und Lebensfreude stehen in dem Café am Zürichsee immer auf der Speisekarte.

Mit den besten Freundinnen bei einem genussvollen Brunch in das Wochenende starten, die Geschäftspartner zum Mittagessen ausführen oder mit einem kühlen Drink den Feierabend geniessen – das alles ist im Thalvie Café & Bar nur eine Bestellung entfernt. Sei es im stilvollen Ambiente des Art-déco-Interieurs oder im Sommer draussen auf der wunderschönen Terrasse am Zürichsee. Je nach Saison bietet das Thalvie auch besondere Specials an wie z.B. «Tapas & Wine», bei dem eine Tapas-Platte und ein von der Sommelière ausgesuchter Wein genossen werden können. Neben der Möglichkeit, Firmen-Events auszurichten, gibt es im Sommer auch die Specials «Yoga im Park», «Thalvie BBQ» und «Picknick im Park» im Angebot. Hier macht sich die traumhafte Lage des Thalvie in einer ehemaligen Orangerie inmitten der idyllischen Parkanlage von Thalwil so richtig bezahlt. 

thalvie.cafe

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