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Nola Kin, das Soloprojekt der Zürcher Singer-Songwriterin Carla Fellinger, nimmt weiter Fahrt auf.

Auf ihrer vier Titel umfassenden Debüt-EP «Fallstreak», die Anfang 2022 erschien, stellt die Songwriterin ihre warme Stimme und ihre Songwriting-Fähigkeiten in den Mittelpunkt. Nach einer dreijährigen Pause von Auftritten im ganzen Land, einer herausfordernden Phase des Nachdenkens und Trauerns, sowohl persönlich als auch kreativ, entdeckte sie ihre Liebe und Verbindung zur Musik erneut. Zwischen Melancholie und Hoffnung zeigt sie ihre Verletzlichkeit in Folk-Pop-Produktionen, in denen sie organische und elektronische Klänge, natürliche und urbane Elemente vermischt. Die Musikerin selbst beschreibt ihre Werke als positiv gestimmt, als eine Art Aussöhnung mit sich selbst und inneren Konflikten. Fans dürfen sich dieses Jahr sowohl auf einige neue Songs als auch ihre zweite EP freuen. 

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Swissbau Header 02

Highlights der Swissbau 2024

Von Beton aus dem Drucker über Smart Doors bis hin zum Design-Badezimmer.

Von 16. bis 19. Januar 2024 fand in der Messe Basel wieder die Swissbau 2024 statt. Auf 85000 Quadratmetern präsentierten 615 Aussteller und Partner ihre Produkte und neueste Technologien. Das Motto der Messe, die alle zwei Jahre stattfindet, war in diesem Jahr «Den Wandel gemeinsam gestalten». Dieses Jahr sorgten neu geschaffene Marktplätze als Begegnungszonen mit Kurzreferaten sowie die neue Designbühne Swissbau Inside für das Fachpublikum und auch private Bauinteressierte für viel Inspiration. Wir haben einige der Bau- und Design-Highlights für Sie zusammengestellt. 

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29. Juni 2022 Fellini 01

Filmreife Zeichnungen

Das Kunsthaus Zürich zeigt die unzähligen Skizzen des Filmemachers Federico Fellini.

Er ist einer der bedeutendsten Filmregisseure der Filmgeschichte. 1920 in Rimini geboren, schuf Federico Fellini Klassiker der Filmgeschichte wie «La Dolce Vita», «Amarcord» oder «La Strada» und sorgte mit seinen Filmfiguren sogar dafür, dass Bezeichnungen wie «Zampano» und «Paparazzi» in den Sprachgebrauch übergingen.

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10. Oktober 2022 Hockney 01

Der bewegte Blick

Das Schaffen von Grossmeister David Hockney im Kunstmuseum Luzern.

Immer in Bewegung und sich immer wieder neu erfinden. Das scheinen die Prinzipien von David Hockney zu sein, einer der berühmtesten lebenden Künstler Grossbritanniens. Der 1937 geborene Maler wusste schon früh, dass die Kunst seine Berufung ist und studierte nach dem Art College in seiner Heimatstadt Bradford an der Royal Academy of Arts in London. Für Hockney ist Liebe der Ursprung aller Kreativität und Kunst. So verwundert es nicht, dass neben seiner Mutter Laura und seiner Muse Celia Birtwell oftmals Liebhaber oder Lebenspartner wie Peter Schlesinger Modell für seine Bilder stehen. Auch seinen geliebten, ihn stets begleitenden Dackeln begegnet man oftmals. Sein Stil geht von naturalistisch bis abstrakt und ist doch immer ganz Hockney. Die Retrospektive im Kunstmuseum Luzern ist die erste umfassende Ausstellung von David Hockneys Werk in der Schweiz und präsentiert noch bis Ende Oktober 2022 Arbeiten von 1954 bis 2018. Ein absolutes Highlight: das monumentale Landschaftsbild «Bigger Trees Near Warter Or /​Ou Peinture Sur Le Motif Pour Le Nouvel Age Post-Photographique», das aus 50 Leinwänden besteht und über zwölf Meter misst. 

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