teilen via

Drei Städte feiern den 250. Geburtstag des bedeutendsten Malers der Romantik

Es ist das Jahr des Caspar David Friedrich. Sowohl die Hamburger Kunsthalle, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als auch die Alte Nationalgalerie Berlin richten dem Jubilar, der vor 250 Jahren im beschaulichen Greifswald geboren wurde und als der bedeutendste Maler der deutschen Romantik gilt, Ausstellungen aus. Dabei ist der Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts komplett in Vergessenheit geraten und wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Die Alte Nationalgalerie in Berlin spielte dabei eine tragende Rolle, würdigte sie doch in der legendären​«Deutschen Jahrhundertausstellung» 1906 den Künstler so umfassend wie nie zuvor. Friedrich wurde als herausragender Maler von Licht und Atmosphäre und als Vorreiter der Moderne gefeiert. In der Ausstellung​«Unendliche Landschaften» in Berlin sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeichnungen aus dem In- und Ausland zu sehen, darunter weltberühmte Ikonen. Im kommenden Jahr würdigt dann das Metropolitan Museum of Art in New York den Jubilar.

smb​.museum

Win
GWS Pnk

Popstar P!nk in Bern

Gewinnen Sie 1 × 2 Sitzplatz-Tickets für das Konzert von P!nk im Stadion Wankdorf!
Win
ACDC Artikel

High Voltage in Zürich

1 × 2 Tickets für das Konzert von AC/DC zu gewinnen!

Street Parade

Volle Fahrt voraus!

Event Tipps im August 2023.

Der SIMM (Swiss International Mountain Marathon) ist ein einzigartiges Outdoor-Event für Orientierungsläufer, Berg‑, Lauf‑, Ausdauer- und Abenteuer-Sportler, Trail-Runner, Walker und Wanderer, im Zweierteam, als Couple oder mit der Familie. Die zweitägige Ausdauerprüfung findet auf fünf Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden statt. Der Weg über die vorgeschriebenen Kontrollpunkte ist dabei frei wählbar und nur mit Hilfe von Karte und Kompass sowie der eigenen Verpflegung und Sicherheitsausrüstung zu bewältigen. 

SIMM — Swiss International Mountain Marathon 2023
12. – 13. August 2023
Adelboden

weiter lesen

Beziehungskosmos 01

Lebensklug und beziehungsweise

Felizitas Ambauen und Sabine Meyer stehen in ihrem preisgekrönten Podcast «Beziehungskosmos» gekonnt Frage und Antwort.

In unserem Leben stehen wir mit vielen Personen und Dingen in Beziehung – mit unserem Partner, unseren Eltern, unserem inneren Kind, aber auch mit unserem Körper und unseren Gefühlen. Ein kompliziertes und sehr persönliches Sammelsurium an Mustern, Schemata und oftmals über Generationen hinweg übertragenen Eigenheiten, die einen beschäftigen, im Weg stehen, voran bringen oder – sehr oft – ratlos machen. Doch Hilfe ist nah! Psycho- und Paartherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer bringen die nötigen Denkanstösse für den Weg durch das Dickicht unserer Psyche. In ihrem Podcast «Beziehungskosmos» stellt die eine die Fragen und die andere antwortet. Was dabei herauskommt, ist ein Hörgenuss, der auf leichte und nahbare Art an psychologische Kernfragen heranführt und sicherlich das eine oder andere Aha-Erlebnis bereithält. Mit Themen wie «Schuld – oder über den Shitstorm im eigenen Kopf», «Emotionales Essen – oder wieso wir mit dem Kopf anstatt dem Bauch essen» oder «Ex-Beziehungen – oder was sie uns lehren» haben Ambauen, deren Schwerpunkt die Schema-Therapie ist, und Meyer die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer erobert, eine Community, die sich sehr stark mit Themen-Vorschlägen einbringt. Erfolgreich waren die beiden Podcasterinnen auch bei den dieses Jahr erstmals vergebenen Suisse Podcast Awards, bei denen «Beziehungskosmos» als Podcast of the Year 2023 und als bester Podcast in der Kategorie Leben ausgezeichnet wurde. Wer lieber liest statt zu lauschen, der darf sich auf das erste Buch von Ambauen und Meyer freuen, das Anfang Juni im Arisverlag unter dem Titel «Beziehungskosmos. Eine Anleitung zur Selbsterkenntnis» erschienen ist. 

beziehungskosmos​.com

Hier geht’s zum Podcast

weiter lesen

06. März 2024 Frauentag Header Neu

Frauenpower

Am 8. März ist Weltfrauentag – Wir verraten mehr zur Geschichte und stellen acht bemerkenswerte Schweizerinnen vor.

Seit mehr als 100 Jahren finden am 8. März weltweit Events jeglicher Art statt, um auf die Gleichstellung der Gesellschaft hinzuweisen, erzielte Fortschritte zu feiern und Solidarität zu zeigen. Der Weltfrauentag ist jedoch viel mehr als nur der Tag der Demonstrationen oder eine symbolische Wertschätzung. Er ist ein Kulturgut, eine Tradition und die Geschichte engagierter Frauen, die gegen die Ungerechtigkeit kämpften und sich für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen einsetzten. Und dies in einer Zeit, in der es eher Pech war, als Frau geboren zu werden. Heute hat sich die Bedeutung des 8. März nicht zuletzt aufgrund des gesellschaftlichen Wandels etwas verändert. Brauchen tut es ihn trotzdem noch.

weiter lesen