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Zur Vorbereitung auf das große 100-jährige Disney Jubiläum am 16. Oktober werfen wir einen Blick zurück auf die schönsten Klassiker und präsentieren spannende Neuerscheinungen.

Disney ist das wohl bekannteste Filmstudio der Welt. Es gib kaum ein Kind, das nicht mit den kultigen Disney-Heldinnen und Helden aufwächst. Mittlerweile zählen auch die Superhelden-Universen von Marvel und Fox sowie das «Star Wars»-Studio Lucasfilm zur Disney-Konzerngruppe, ebenso wie das Animationsstudio Pixar. Mit Disney+ hat der Konzern sogar einen eigenen Streamingdienst etabliert. Heutzutage kann also so ziemlich jeder im Alter zwischen 0 und 100 Jahren ein Disney-Fan werden. Starten wir unser Special also mit Disney Klassikern, die jeder einmal gesehen haben sollte: 

Disney Klassiker

Top 8 der frühen Klassiker:

Schneewittchen und die sieben Zwerge, Pinocchio, Fantasia, Cinderella, Alice im Wunderland, Peter Pan, Die Hexe und der Zauberer, Dschungelbuch

Top 8 Klassiker mit Tieren in den Hauptrollen:

Dumbo, Bambi, Susi und Strolch, Aristocats, Robin Hood, Winnie Puuh, Cap und Capper, König der Löwen

Top 8 Heldinnen und Helden der 90er und frühen 2000er Jahre:

Arielle die Meerjungfrau, Die Schöne und das Biest, Aladdin, Pocahontas, Der Glöckner von Notre Dame, Hercules, Mulan, Tarzan

Top 8 Classics in the making:

Bärenbrüder, Küss den Frosch, Rapunzel – neu verföhnt, Die Eiskönigin – völlig unverfroren, Baymax – Riesiges Robowabohu, Zoomania, Vaiana, Encanto

Neben den typischen Zeichentrick Klassikern hat Disney natürlich weitere unvergessliche Geschichten auf die Leinwände gebracht. Nennenswert wären etwa das aussergewöhnliche Kindermädchen «Mary Poppins», die mal mehr, mal weniger furchteinflössenden Piraten in «Fluch der Karibik», Herbi, der wohl bekannteste Käfer der Welt, in «Ein toller Käfer», Anne Hathaway in der charmanten Komödie «Plötzlich Prinzessin» oder den sagenhaften «Chroniken von Narnia». Zudem begleiten uns «Santa Clause» sowie «Eine Weihnachtsgeschichte» alljährlich zur Weihnachtszeit.

Disney Neuerscheinungen

Nach so vielen Filmen könnte man meinen, dass den kreativen Köpfen bei Disney langsam die Ideen ausgehen, aber weit gefehlt. Auch für die kommenden Jahre sind wieder einige Neuerscheinungen geplant: 

Im Mai 2023 startete etwa die Realverfilmung «The Little Mermaid» in den Kinos. Im Juni folgte der Disney Pixar-Animationsfim «Elemental». Ebenfalls im Juni kam ausserdem mit «Indiana Jones 5» eine Fortsetzung der beliebten Abenteuerfilmreihe. 

2024 sind neben «Kingdom of the Planet of the Apes» ausserdem zahlreiche Marvel-Filme, darunter «Deadpool 3», «Fantastic Four“, «Avengers: Secret Wars» geplant. 

Weitere angekündigte Disney-Filme – bislang jedoch ohne Datum – sind die Realverfilmungen zu den Klassikern «Der Glöckner von Notre-Dame», «Das Dschungelbuch 2», «Lilo & Stitch» sowie eine Fortsetzung der «Fluch der Karibik»-Reihe.

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20. November 2023 Bucherer Talk 02

Starke Schönheit

Sie kreiert Masterpieces für starke Frauen – Top-Designerin Hollie Bonneville Barden im Talk über intuitives Design und kraftvolle Inspiration.

Sie hat bereits mit 24 Jahren ihre erste High-Jewellery-Kollektion in Paris präsentiert, seither ist Hollie Bonneville Barden aus der Welt des Schmuckdesigns nicht wegzudenken. Nun hat die internationale Top-Designerin in Wien die streng limitierte High Jewellery Collection «Inner Fire» von Bucherer Fine Jewellery präsentiert. Ein Motto, das die gebürtige Engländerin lebt: Sympathisch und voller Engagement eröffnet sie einen «Open Space» voller Inspiration und Intuition. moments verrät sie, wie daraus Masterpieces entstehen, wieso Natur im Trend liegt und warum wahre Schönheit Authentizität bedeutet. Hollie Bonneville Barden im Design Talk.

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Damengambit

Kurz und bündig

Für alle, die trotz des schönen Wetters den einen oder anderen Abend mit Netflix und Co. verbringen wollen – ohne dabei jedoch Gefahr zu laufen, sich nicht mehr losreissen zu können – für den empfehlen sich diverse Mini-Serien.

Netflix

1991 verhaftete die US-Polizei Jeffrey Dahmer, einen der heute bekanntesten Serienmörder des Landes. Die zehnteilige Mini-Serie «Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer» führt nun besonders nahe an die Geschichte des Schwerverbrechers. In «Bodyguard» soll Sergeant David Budd die britische Innenministerin beschützen. Eine Terrorserie und seine alten Kriegstrauma machen ihm dabei zu schaffen. Die erste Netflix-Naturdokumentation «Our Planet» rüttelt auf durch Bilder voller Schönheit, die so vielleicht nicht mehr lange möglich sind. Es sei denn, wir handeln. In der siebenteiligen Mini-Serie «Hollywood» wird die Geschichte der Filmindustrie neu erzählt. Im Fokus steht eine Gruppe aufstrebender Künstler und Künstlerinnen nach dem Zweiten Weltkrieg, die um jeden Preis den grossen Durchbruch schaffen wollen. Das Paradebeispiel einer perfekte Mini-Serie ist für viele «Das Damengambit». Über sieben Folgen folgt das Publikum dem Schachwunderkind Beth Harmon aus Kentucky, das in den 60er Jahren den männerdominierten Sport aufmischt. Neu auf Netflix sind ausserdem die Mystery Miniserie «War Sailor» (seit 02. April 2023), der Krimi «Public Enemy: Das Buch der Offenbarung» (seit 05. April 2023), die Thriller-Serie «Obsession» sowie der Comedy-Thriller «Florida Man» (beide seit 13. April 2023) und die Dokumentation «Arbeit: Was wir den ganzen Tag machen: Eine Netflix Miniserie» (seit 17. Mai 2023). 

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Bernard Buffet 01

Existenzialist und Populärkünstler

Das Kunstmuseum Basel widmet sich dem polarisierenden französischen Künstler Bernard Buffet.

Die Sammlungsräume der Stiftung Im Obersteg im Kunstmuseum Basel bieten die einzigartige Möglichkeit, das Frühwerk des französischen Malers Bernard Buffet neu zu entdecken. Lange Zeit war der «Maler des Existenzialismus» vergessen, doch nun eröffnet die Ausstellung einen faszinierenden Einblick in sein Schaffen. Neben seinen beeindruckenden Gemälden geben Filmaufnahmen, Fotografien und andere Dokumente Einblicke in eine legendäre Künstlerkarriere und die Kultur der Pariser Nachkriegszeit, wodurch die Geschichten rund um den kontroversen Künstler zum Leben erweckt werden.

Buffet setzte sich in seiner Kunst mit den düsteren Aspekten des Lebens auseinander: Tod, Hunger und Ekel waren zentrale Themen in seinen kargen Stillleben und den Porträts abgemagerter, blasser Figuren. Sein Ziel war es, die Tristesse der Pariser Nachkriegszeit mithilfe seines unverwechselbaren figurativen Stils darzustellen. In seinen Zwanzigern wurde er als gefeierter Künstler-Pop-Star bekannt und gehörte neben Brigitte Bardot, Françoise Sagan, Roger Vadim, Yves Saint Laurent und anderen zur High Society Frankreichs. Der Hype um ihn hielt allerdings nicht lange an. Der Künstler, der Elend darstellte und sich selbst vor seinen Schlössern und Anwesen ablichten liess, wurde nicht mehr ernst genommen. Heute betrachten wir seine Werke mit neuen Augen und erkennen in der Mischung aus existenzialistischen Bildthemen und einem stereotypen Malstil eine eigene Qualität, die vor allem von einer schnelllebigen Subkultur, in der Glamour und Pop nebeneinander existierten, geprägt wird.

kunstmuseumbasel​.ch

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