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Am 3. März ist UN World Wildlife Day – wir feiern diesen mit spannenden Fakten zu Tieren und Pflanzen dieser Welt.

FAKTEN RUND UM DEN WORLD WILDLIFE DAY 

  • Am 3. März 1973 wurde das Washingtoner Artenschutzübereinkommen unterzeichnet, weshalb dieser Tag zum internationalen Aktions- und Gedenktag eingeführt wurde. 
  • Wie viele Tier‑, Pflanzen- und Pilzarten es auf dieser Welt gibt, weiss man bis heute nicht genau. Experten gehen von rund 15 Millionen aus, wovon aber bislang nur etwa 1,8 Millionen bekannt und wissenschaftlich beschrieben sind. 
  • In der Schweiz sind rund 56000 Pflanzen‑, Pilz- und Tierarten bekannt. Von den 10844 vom Bundesamt für Umwelt bewerteten Arten sind 35 Prozent auf der Roten Liste, also entweder gefährdet, verschollen oder ausgestorben.
  • Der Reichtum und die Vielfalt des Lebens auf der Erde gehen in einem alarmierenden Tempo verloren. So sind die Populationsgrössen von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien seit 1970 um durchschnittlich 69 Prozent zurückgegangen.
  • Rund zwei Drittel aller bekannten Tier- und Pflanzenarten sind in Tropenwäldern heimisch. 
  • Einst waren sie in der Schweiz ausgerottet, heute leben hierzulande wieder rund 40000 Rothirsche. 

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Teilnahmeschluss: Sonntag, 17. März 2024 

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Sie macht die Welt einfach nachhaltig schöner! moments hat Top-Designerin Ann Carrington zum Gespräch gebeten.

King Charles, Elton John, Gwyneth Paltrow. Was sich wie das Who is Who einer Dinner-Party liest, ist die prominente Kundenliste der britischen Upcycling-Künstlerin Ann Carrington. Ganz im Sinne der Natur gestaltet sie ihr Design und avancierte damit zum gefragten Star der Brit-Artist-Szene. Nachhaltig designen lautet das Motto, mit dem sie sogar King (damals noch Prince) Charles überzeugt. Für das diamantene Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. hatte die Trend-Designerin ein königliches Banner gestaltet. Bestickt mit mehr als einer halben Million goldener Knöpfe – einer Mischung aus modernen, handgefärbten und schönen alten Militärknöpfen. Produziert in enger Abstimmung mit dem Königshaus. «Prince Charles war sehr aufgeschlossen für meine Ideen und brachte etwas Licht in die Geschichte des königlichen Wappens, was hilfreich war.», findet Carrington nur positive Worte für den für seinen Sinn für Nachhaltigkeit bekannten Royal. 

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