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Mountainbiker haben ihr Eldorado gefunden – und zwar in der Schweiz.

Schweisstreibend aber lohnend punkto Flora und Rundblick ist schon der Aufstieg nach Uaul Cavorgia. Immer karger wird es im Val Maighels zum Oberalppass hin, dann richtig hochalpin. Wer sich die Mountainbike-Etappe Disentis-Andermatt zutraut, sollte sich besser nicht zu den Anfängern der Trendsportart zählen. Der tolle Singletrail in der Gotthard-Gruppe verlangt beste Biketechnik. Das verraten auch einige Hinweise für die technische schwierige Mountainbike-Strecke, eine der herausforderndsten der Schweiz. Tragestrecken sind bei der Überquerung des Maighelspasses ebenso Thema wie die Schneefelder, auf die man auf hoch gelegenen Abschnitten noch Mitte Juni treffen kann.

Ab dieser Zeit ist die Alp Calmut-Cavradi wiederum Herdenschutzgebiet. Zwar trennt ein Zaun Ziegen und Herdenhunde von den Mountainbikern – aber Vorsicht ist auch dann geboten. Solche Hinweise sind typisch für ein Land, das sich besser für die Trendsportart Mountainbiken eignet als jedes andere europäische Sportreiseziel. In der Schweiz finden Sie 169 MTB-Strecken mit einer Gesamtlänge von 950 km.

Orte wie Davos Klosters, Flims Laax Falera und Arosa Lenzerheide ragen dabei heraus. Der auch E‑Mountainbike-taugliche, 40 Kilometer lange Alps Epic Trail in Graubünden etwa, der von Davos aus startet, ist auch innerhalb dieser Dichte eine besondere Ausnahmestrecke. Er zählt zu jener Handvoll europäischer MTB-Trails, denen die IMBA das Prädikat «Epic» verliehen hat. Den Überblick über die atemberaubende Vielfalt an MTB-Optionen erleichtern Plattformen wie schweizmobil​.ch. Mountainbiker können hier mithilfe diverser Filter – sie umfassen Schwierigkeitsgrade, Regionen, Singletrails oder entspannte Genuss-Touren – die massgeschneiderte Route planen.

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Unterwegs mit Stil und Eleganz – wir haben uns einige extravagante Autos und Yachten näher angesehen.

Es ist ein langer und komplizierter Prozess, der von der Skizze über ein Modell bis zur finalen Konstruktion reicht. Kein Handgriff wird dem Zufall überlassen, bis ins kleinste Detail wird getüftelt und geplant. Das Resultat sind optische Meisterwerke, die preislich nicht selten siebenstellige ­Dimensionen erreichen. Oder als Konzept nie das Reissbrett verlassen.

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Power-Duo

Beachvolleyball-Duo Joana Mäder und Anouk Vergé-Dépré kämpfen sich an die Spitze.

Anouk Vergé-Dépré stammt aus einer langen Linie erfolgreicher Beachvolleyball-Spieler. Ebenso wie ihre Familienmitglieder begann sie ihre Karriere zunächst in der Halle, bevor sie auf Sandplatz wechselte. In der Schweizer Liga sammelte die gebürtige Bernerin erste Erfahrungen, bevor sie in die FIVB Beachvolleyball World Tour aufstieg. Eine ähnlich steile Karriere legte auch Joana Mäder hin. Nachdem sie ihre Karriere als traditionelle Volleyballspielerin in der Halle begonnen hatte, wechselte auch sie zur schnelleren und technisch anspruchsvolleren Beach-Version des Spiels. Seitdem hat sie sich an die Spitze des Sports gearbeitet und erreichte einen beeindruckenden fünften Platz in Rio im Jahr 2016 sowie eine Silbermedaille auf der FIVB Beach Volleyball World Tour.

2017 schlossen sich die beiden aufstrebenden Stars der Schweizer Volleyball-Szene zusammen und mischen seither ganz vorne mit. Das Duo harmonierte schnell und erzielte grosse Erfolge sowohl im In- als auch im Ausland, wobei beispielsweise die Siege bei den Europameisterschaften 2020 in Lettland und der FIVB Beachvolleyball World Tour in Tschechien im Jahr 2021 zu nennen sind. Auch wenn der WM-Traum aufgrund einer Schulterverletzung im vergangenen Juni vorerst nicht erfüllt werden konnte, so ist dennoch anzunehmen, dass das Comeback des Power-Duos Grosses bereithält.

vergedepre​-maeder​.com

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Bike-Emotions pur

Joladies Bike Day 2023

Ein Rollentausch, der Jolanda Neff liegt! Die Europa- und Weltmeisterin, Olympiagold-Gewinnerin in Tokio und Gesamtweltcup-Siegerin schlüpfte Anfang Juli in die Rolle der Bike-Trainerin und coachte bei traumhaften Bedingungen die Event-Teilnehmerinnen auf der Lenzerheide.

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