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Cornèrcard Nino Bike Days

Von den Bike-Profis lernen! Und dabei Spass haben. So lautete das Motto der Nino Bike Days. Rund 80 Gäste von Cornèrcard hatten die Gelegenheit, auf der Lenzerheide mit dem Mountainbike-Olympiasieger und Weltmeister Nino Schurter zu trainieren.

Nino Schurter und sein SCOTT-SRAM-MTB-Teamkollege Filippo Colombo verlegten für diesen Event Anfang Juli ihr Höhentraining vom Bernina auf die Lenzerheide, wo sie zu zweit im Wohnmobil auf der Alp logierten. Obwohl sie nachts um 3.00 Uhr von den Älpleraktivitäten und vom «Gemuhe» umgeben waren, kamen die beiden Cornèrcard Testimonials ausgeschlafen und bestens gelaunt zu den Nino Bike Days. Aus dem «Basislager» auf der Lenzerheide stiessen als Coaches Andri Frischknecht (ebenfalls Cornèrcard Testimonial) und Thomas Frischknecht zur Gruppe.

Los geht’s

Aufgeteilt in Stärkegruppen übten die Teilnehmenden am Morgen ihre Geschicklichkeit auf dem Bike wie auch in der Werkstatt. «Ich stehe auf dem Schlauch», meinte ein Biker stirnrunzelnd, als er bei der Mech-Lektion beim Profi den Schlauchwechsel übte … und es einfach nicht rund lief. Was bei Schurters Mechanikern «Yanick the Mechanic» und Kurt so einfach aussah, forderte sogar «Plattenkenner» heraus.

Es geht bergauf

Nach dem Mittagessen ging es weg vom Übungsgelände in die freie Bike-Wildbahn, um das Gelernte gleich umzusetzen. Nicht nur das Wetter brachte die Teilnehmenden ins Schwitzen, sondern auch einige Passagen unterwegs. Ein teilnehmender Jung-Profi meinte begeistert: «Sogar ich, der immer auf dem Bike sitzt, habe von Nino unglaublich viel gelernt. Es war ein fantastischer Tag!» 

Emotional wurde es auch für Nino Schurter, als er im Schlussinterview über seine letzten Siege sprach: «Im Juni mit meinem 34. Sieg im MTB-Cross-Country-Weltcup die Rekordmarke zu knacken, war einmalig. Vor allem, weil ich auf der Lenzerheide gewonnen habe.» Doch es geht Schlag auf Schlag weiter, der 35. folgte gleich darauf. Die Cornèrcard Roll-up-Produktion mit seinem Konterfei konnte mit seiner Hochform jedenfalls nicht mithalten. Deshalb durfte Nino seine Siegesserie auf dem Roll-up mit einem aktuellen Kleber gleich selber aktualisieren.

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Slalom Camp Nachbericht

Nervenkitzel und jede Menge Slalomspass

Cornèrcard Slalom Camp im Engadin.

Für 20 Cornèrcard Kundinnen und Kunden ist die aktuelle Skisaison mit einem Highlight zu Ende gegangen. Sie haben eine Teilnahme am Cornèrcard Slalom Camp auf dem Corvatsch gewonnen. Inklusive Profi-Coaching, Übernachtung und Muskelkater.

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30. April 2024 WWF Cornèrcard Seminterra 01

Gemeinsamer Einsatz für die Natur

Im April war es wieder so weit: Unter der Leitung von WWF und Cornèrcard versammelten sich rund 50 Freiwillige in der Magadino-Ebene, um dort bei einem landwirtschaftlichen Betrieb mit anzupacken. Ein weitläufiger, handbewirtschafteter Gemüsegarten, der nicht nur die Biodiversität fördert, sondern auch den Gaumen erfreut!

Umgeben von den majestätischen Bergketten des Tessins, ist die Magadino-Ebene ein Kerngebiet der regionalen Biodiversität. Hier, wo mehrere Landwirtschaftsbetriebe heimisches Gemüse anbauen und den Kanton mit natürlichen Vitaminbomben versorgen, sticht ein Betrieb hervor. Dieser zeigt, wie Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand gehen: Durch den Anbau von Biogemüse und die Integration von Flächen für biodiversitätsfördernde Pflanzen wie Streuobstbäume. Das Ergebnis ist eine blühende Vielfalt auch an alten Gemüsesorten, die neue kulinarische Erlebnisse bieten. Hier packten wir also an!

Carsten Jochem, Head Marketing & Distribution bei Cornèrcard, erläutert die Bedeutung dieser Zusammenarbeit: «Der Nature Aktiv Day ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Unternehmen und ihre Kundschaft gemeinsam bedeutende Beiträge zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit leisten können. Durch unsere 22-jährige Partnerschaft mit dem WWF und das Engagement unserer Mitarbeitenden sowie Kreditkarteninhaberinnen und ‑inhaber können wir heute einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz in der Magadino-Ebene leisten.»

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Aus dem Kinderwagen an die Kletterwand

Andrea Kümin im Gespräch.

Seit Andrea Kümin im Kinderwagen die ersten Kletterhallen besucht hat, lässt sie die Begeisterung für das Klettern nicht mehr los. Mit vier Jahren macht sie die ersten Züge an der Wand. In den Schulferien geht sie mit den Eltern am Fels klettern. «Ich habe mit Klettern am Seil begonnen, bevor ich später zum Bouldern kam», sagt das Ausnahmetalent. Anfangs ist sie polysportiv unterwegs und macht Leichtathletik, geht in die Mädchenriege und aus Spass klettert sie eben. Dann wird sie 2008 ins Regionalkader aufgenommen. Es folgen die ersten nationalen Wettkämpfe und 2011 stösst sie zur Nationalmannschaft, bestreitet internationale Wettkämpfe und gehört seit 2017 zu den besten Sportkletterinnen in der Schweiz. 

Heute lebt sie in Bern, hat an der Fernuni Schweiz den Bachelor in Psychologie abgeschlossen und den Master an der Uni Bern begonnen. Und findet trotz des Pensums Zeit für ein Gespräch mit ihrer Sponsorin Cornèrcard.

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