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Abseits der Skipisten erlebten Cornèrcard Kundinnen und Kunden im Februar zwei unvergessliche Schneeschuh-Tage mit dem SAC im Gotthardgebiet – und begegneten dabei einem Leuchtturm.

Cornèrcard als Hauptpartner des SAC organisierte den Ausflug und überliess dann den Bergprofis das Wort: «Abmarsch beim Leuchtturm auf dem Oberalppass» – damit hatten sich die beiden SAC-Bergführer Markus und Christian die Aufmerksamkeit der 17 Teilnehmenden gesichert. Was hat ein Leuchtturm in den Bergen zu suchen? Er markiert nicht nur die Quelle des Rheins, sondern hat auch eine aussergewöhnliche Geschichte, wie die Gruppe erfuhr. Das sollte nicht die einzige spannende Information bleiben, die sie in den zwei Tagen erhielten.

Auf geht’s, aber sicher

Christian und Markus wiesen die Gruppe in die Lawinen- und Rettungstechnik mit Sonde und Schaufel ein, bevor es Richtung Camona da Maighels CAS (SAC-Hütte) ging.

Traumwetter, unberührte Natur und eine Stille, die nur Schnee mit sich bringt. Mucksmäuschenstill war es dennoch nicht, denn der Wind pfiff um die Ohren und liess den Schnee umherwirbeln, sodass die Schneeverwehungen wie Skulpturen aussahen. Unwirklich schön. Den vierstündigen Aufstieg garnierten die beiden Guides mit Geografie- und Schneekundeunterricht. Wertvolle Informationen, die die Teilnehmenden regelrecht aufsaugten und die Zeit wie im Flug vergehen liessen.

Willkommen auf 2300 Metern

Aus der klirrenden Kälte in die warme Hütte und von Wartin Nora herzlich empfangen und bewirtet werden – was will man mehr nach einem Wintertag. Ein ausgiebiger Apéro, gefolgt von einem mehrgängigen Abendessen – die Runde liess es sich gut gehen. Allzu lang blieb sie aber nicht am Tisch sitzen: Das gute Essen und die Wärme beschleunigten das Zubettgehen, zumal am nächsten Tag der Abstieg bevorstand. 

Vom Berg ins Tal

Morgens um 7 Uhr ist die Welt noch in Ordnung – ausser, dass man sich wenig später bei –10 Grad Celsius auf den Rückweg machen muss. Nach diesem Kälteschock ist die Restmüdigkeit wie weggeblasen, und der Abstieg beginnt. Der weite Blick über die Berggipfel, im Tal das Nebelmeer … Obwohl schon oft gesehen, war dieses Naturschauspiel wieder spektakulär. Via Tomasee ging es nach Tschamut, von wo aus sich die Gruppe auf den Heimweg machte.

«Es waren zwei einmalig schöne Tage», meinte eine Teilnehmerin. Wir schliessen uns dieser Begeisterung an und danken dem SAC, Markus und Christian sowie Rami und Kai vom Filmteam The Alpinists Projects für dieses Schneeabenteuer.

Schneeschuhtour mit SAC und Cornèrcard | Flickr

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Seit Andrea Kümin im Kinderwagen die ersten Kletterhallen besucht hat, lässt sie die Begeisterung für das Klettern nicht mehr los. Mit vier Jahren macht sie die ersten Züge an der Wand. In den Schulferien geht sie mit den Eltern am Fels klettern. «Ich habe mit Klettern am Seil begonnen, bevor ich später zum Bouldern kam», sagt das Ausnahmetalent. Anfangs ist sie polysportiv unterwegs und macht Leichtathletik, geht in die Mädchenriege und aus Spass klettert sie eben. Dann wird sie 2008 ins Regionalkader aufgenommen. Es folgen die ersten nationalen Wettkämpfe und 2011 stösst sie zur Nationalmannschaft, bestreitet internationale Wettkämpfe und gehört seit 2017 zu den besten Sportkletterinnen in der Schweiz. 

Heute lebt sie in Bern, hat an der Fernuni Schweiz den Bachelor in Psychologie abgeschlossen und den Master an der Uni Bern begonnen. Und findet trotz des Pensums Zeit für ein Gespräch mit ihrer Sponsorin Cornèrcard.

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