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Cornèrcard Slalom Camp im Engadin.

Für 20 Cornèrcard Kundinnen und Kunden ist die aktuelle Skisaison mit einem Highlight zu Ende gegangen. Sie haben eine Teilnahme am Cornèrcard Slalom Camp auf dem Corvatsch gewonnen. Inklusive Profi-Coaching, Übernachtung und Muskelkater.

Die beiden Schweizer Skigrössen Marc Gini (Weltcupsieger) und Sandro Viletta (Olympiasieger) haben den Bogen raus, wie man Slalompisten meistert. Genau dieses Wissen vermitteln sie und weitere teilnehmende (Ex-)Profis mit Humor und Professionalität am Cornèrcard Slalom Camp. Der Anlass ist auch bekannt für seine gesellige Atmosphäre. Eine tolle Gelegenheit, sein Fahrkönnen zu verbessern, neue Leute kennenzulernen und eine unvergessliche Zeit auf und neben der Piste zu verbringen.

In der Theorie einfach, aber …

Am Vorabend des Events Ende März ging es im Hotel los, wo die Ex-Skirennfahrer in die Theorie der anspruchsvollen Slalomdisziplin einführten. Sie gaben den Teilnehmenden wertvolle Tipps und Tricks zum richtigen Steuern, zum Kanteneinsatz, zur Körperhaltung und zur optimalen Linienwahl. Soweit die Theorie. Die Praxis tags darauf sah ein wenig anders, aber sehr unterhaltsam aus.

Weltcup-Atmosphäre im Kleinen

Nach dem Warm-up ging es ans Eingemachte. Fahren, feilen, wiederholen. Testskier ausprobieren und sich an die Profi-Schutzausrüstung gewöhnen. Am Start Marco Gini, der das Team auf den Slalomkurs vorbereitete, während Sandro Viletta vom Pistenrand aus coachte. Der Lauf mit 40 Toren (bei einem Profirennen sind es rund 65 Tore) war die perfekte Vorbereitung für das Rennen am Nachmittag.

Wer macht das Rennen?

Beim Mittagessen wurde es etwas ruhiger, denn Konzentration und Kalkül nahmen auch am Tisch Platz. Es galt, eine Strategie zu entwickeln, um aufs Siegerpodest zu fahren! Doch nicht die schnellste Person gewann das Rennen am Cornèrcard Slalom Camp, sondern jene, die ihre Zeitdifferenz zu Marc Ginis Richtzeit am besten einzuschätzen wusste. Fahrstil Attacke oder auf Nummer sicher? Zeitabweichung zum Crack? Wie entwickelt sich das Wetter? Mit dieser persönlichen Kalkulation ging es zurück an den Start, um zu liefern. Und wie bei einem Weltcuprennen ging es am Ende um Hundertstelsekunden: 0,73 Sekunden Schätzabweichung kürten den Fahrer zum Sieger.

«Es war unglaublich. Mit dem Speaker am Megafon, der die Läufe kommentierte und mit den Anfeuerungsrufen sowie Kuhglockengeräuschen am Ziel fühlte ich mich ein bisschen wie ein Profi», lachte eine Teilnehmerin nach ihrem gelungenen Lauf.

Schlusslauf: Après-Ski

Unten im Tal dann die wohltuende Erlösung: Skischuhe ausziehen, die schmerzenden Muskeln entspannen, fachsimpeln und den Abschluss-Apéro geniessen. «Es war ein Granaten-Event. Was kann ich tun, um nächstes Jahr wieder dabei zu sein?», so die «Frage-Bitte» eines Teilnehmenden. 

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