Lustige und skurrile Fakten über das beliebteste Haustier der Schweiz zum Weltkatzentag am 8. August.
«Was gibt es für ein grösseres Geschenk als die Liebe einer Katze?», fragte sich schon Charles Dickens. Jede Katzenbesitzerin und jeder Katzenbesitzer würde ihm in diesem Moment vermutlich zunicken. Der Weltkatzentag widmet sich daher den pelzigen Vierbeinern.
Geschichte auf vier Pfoten
Unsere geliebten Fellknäuel leben bereits seit 9’000 v. Chr. mit Menschen zusammen. Wir sind also ein seit Jahrtausenden eingespieltes Team.
Schlafmützen
Katzen verschlafen circa 70 Prozent ihres Lebens, das sind 12 bis 16 Stunden pro Tag. Sie befinden sich jedoch selten im Tiefschlaf. Ihre Sinne sind in der Lage, bis zu 70 Prozent der Geräusche und Gerüche um sie herum wahrzunehmen und wenn nötig sofort in den Wachzustand zu wechseln.
Weltbekannte Kätzchen
Von süssen Katzenbabys zu Fellknäulen, die sich in kleinste Gegenstände zwängen oder von einem Kreis gebannt sind: Katzen sind die Chefs des Internets. Zu den berühmtesten zählen Grumpy Cat | realgrumpycat, Karl Lagerfelds treue Begleiterin Choupette | choupetteofficiel, Youtube-Star Maru | maruhanamogu, Eyebrow Kitty Sam | samhaseyebrows, Lil Bub | iamlilbub und dann wären da natürlich noch die fiktiven Stars: Garfield | garfield, die Grinsekatze aus Alice im Wunderland, Hello Kitty | hellokitty und viele mehr.
Fenrir, der Gigant
47 Zentimeter gross und fast 16 Kilo schwer: Fenrir ist die grösste Hauskatze der Welt. Und das sogar ganz offiziell. Denn Fenrir steht im Guinness Buch der Rekorde. Nicht weniger beeindruckend sind die Rekorde seiner Mitbewohner.
Bürgermeister Stubbs
Da seinerzeit keiner der Kandidaten die Wähler und Wählerinnen zur Bürgermeisterwahl in Talkeetna, ein Ort im Bundesstaat Alaska, für sich gewinnen konnte, wurde scherzhaft ein Kater aufgestellt – und gewählt! Über 15 Jahre lang regierte Kater Stubbs und ist damit die wohl mächtigste Katze der Welt.
Buntes Treiben
Vielfältig, rasant, skurril, stimmungsvoll: Die Event Tipps im Februar.
Queer steht für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Eine Vielfalt, die gesellschaftlich schon Realität ist, aber auch zu Kontroversen führt. Dabei kommt eine Frage immer wieder auf: Was ist natürlich? Das Naturhistorische Museum in Bern wirft in der bereits 2021 mit dem Prix Expo der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) ausgezeichneten Sonderausstellung «Queer – Vielfalt ist unsere Natur» einen Blick in die Tierwelt und in die Biologie des Menschen und zeigt, dass es auch hier eine reichhaltige Fülle an Geschlechtern und Sexualität vorhanden ist. So gibt es zum Beispiel Lebewesen mit einem, gleichzeitig zweien oder tausenden Geschlechtern. In vier Zonen aufgeteilt erwartet die Besucher hier eine aufregende Expedition in die bunte Vielfalt von Natur und Gesellschaft.
Queer – Vielfalt ist unsere Natur
Noch bis 19. März 2023
Naturhistorisches Museum Bern
22. September 2021
Die Medici in New York
Die berühmte italienische Adelsfamilie ist zu Gast in Übersee.
Wie nahe Politik und die Kunst, Porträts zu malen zusammenhängen, zeigt das Metropolitan Museum in New York ab 26. Juni. Zwischen 1512 und 1570 waren es Künstler wie Raphael, Jacopo da Pontormo, Benvenuto Cellini und andere, die just dann die Elite der Stadt Florenz malten, als diese von der Republik zum Herzogtum wurde. Als sich die Bedeutung dessen, was es hiess, Florentiner zu sein, änderte, suchten auch die Künstler nach neuen Wegen, ihre Modelle zu malen. Cosimo I. de‘Medici unterstützte als Herzog von Florenz künstlerische Projekte, die das Erscheinungsbild der Stadt prägten. Gleichzeitig machte er Kultur zum politischen Instrument. Die Toskana-Metropole wurde zur Wiege der Renaissance, einige der bedeutendsten Porträts der westlichen Kulturgeschichte wurden damals gemalt. Das Metropolitan Museum zeigt neben Gemälden auch Zeichnungen, Manuskripte, Medaillen und mehr.
The Met Fifth Avenue – New York City (USA)
«The Medici: Portraits and Politics, 1512−1570»
26. Juni bis 11. Oktober 2021
metmuseum.org
Abwechslungsreiche Erlebnisse
Event Tipps im Juli 2023.
Charlie Chaplin hatte neben vielen anderen auch musikalische Talente. Er spielte Geige und Violoncello und schaffte es, Brahms’ «Ungarischen Tanz» Nr. 5 in «The Great Dictator» in eine hinreissende Rasierszene zu übersetzen. Das Filmsinfonik-Projekt der Europäischen FilmPhilharmonie – EFPI widmet sich daher an zwei Abenden Chaplin-Klassikern und ‑Raritäten – mit entsprechender Live-Musik.
Filmsinfonik – «Chaplin in Concert – With a Smile»
07. – 08. Juli 2023
Tonhalle-Orchester Zürich
Travel — Oktober 2022
Welcome to Down Under
Das aussergewöhnliche Jackalope Hotel definiert Australiens Hotelerlebnis neu.
Travel
Palast der Ganzheitlichkeit
Im Palace Merano kommen Gäste mit modernster Technik und einem ganzheitlichen Gesundheitsprogramm in Form.
Wine & Cocktails
Die perfekte Mischung
Marie Gerber, Bar Managerin im Bürgenstock Hotels & Resort Lake Lucerne im Gespräch.