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Fiona‑K enthüllt die weltweit erste Anaglyph 3‑D-Textilkollektion und setzt neue Standards in der Modeindustrie.

In einer bahnbrechenden Initiative, die die Grenzen der Mode neu definiert, hat die schweizerische Designerin Fiona‑K, die vor allem für ihre handgezeichneten Kreationen bekannt ist, die weltweit erste Anaglyph 3‑D-Textilkollektion vorgestellt. Unter dem Namen «SHIFT» bringt diese 2023 lancierte Kollektion Mode buchstäblich auf neue Dimensionen.


Die neuen Designs bieten ein vollständiges räumliches Textilerlebnis. Betrachtet man sie durch eine 3‑D-Brille, enthüllen Kleidungsstücke wie der Sweatdress eine dreidimensionale gläserne Gottesanbeterin, während Seidentücher schwebende Luftballons freisetzen. Das Geheimnis dieser innovativen Kollektion liegt in der Verwendung der Anaglyph-Technologie, die Würfel-ähnliche Konstruktionen und Räume digital auf die Textilien überträgt. Es handelt sich dabei um eine technische Weiterentwicklung dessen, was man von Stereoskopie-Abbildungen aus Film, Fotografie oder Comics kennt: Illustration, Form und Material kommen im dreidimensionalen Raum zusammen.

Fiona-Ks «SHIFT» ist ein grosser Schritt über herkömmliche 3‑D-Drucke auf Kleidung hinaus. Sie bietet nicht nur ein völlig neues Mass an gestalterischer Freiheit, sondern ermöglicht es erstmals auch, 3‑D-Effekte gezielt auf Kleidungsstücken zu platzieren oder als Rapport ins Unendliche zu ziehen.

fiona‑k.ch

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12.Oktober.2022 Mathilde Gremaud 1

Pistenleidenschaft

Hingabe und harte Arbeit machen die 22-jährige Schweizerin Mathilde Gremaud zu einer der weltbesten Freeskierinnen.

Natürlich ist es von Vorteil, bereits im Alter von zwei Jahren mit dem Skifahren zu beginnen, aber um mit gerade einmal 16 auf das erste Weltcup-Podium zu fahren, braucht es mehr als nur einen frühen Start. In jungen Jahren kämpfte Mathilde Gremaud um Sekundenbruchteile zwischen den alpinen Skifahnen. Mittlerweile interessiert sie sich mehr für Freestyle. In Rekordzeit erlernte sie Slopestyle- und Big Air-Tricks. Zwei Jahre nach ihrem ersten regionalen Wettbewerb gab Mathilde ihr internationales Debüt. Noch als Schülerin nahm sie an ihrer zweiten Weltcup-Saison teil, stand vier Mal auf dem Podium und wurde mit 225 Punkten Gesamtdritte im Big Air. 2017 folgte der mit 50 von 50 Punkten bewertete Sprung zum Big Air-Sieg bei den X Games in Norwegen. Ein Jahr später nahm sie an ihren ersten Winterspielen teil und holte, nur wenige Tage nachdem sie sich bei einem Trainingssprung eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte, Silber im Slopestyle. Am 14. September 2020 brachte Mathilde das weibliche Freeskiing auf ein neues Level, als sie den allerersten Switch Double Cork 1440 landete. Nur wenige Monate später, im Januar 2021, sicherte sie sich mit eben diesem Trick im Ski Big Air-Finale bei den X Games Aspen die Goldmedaille. Mit jedem Wettbewerb, so scheint es, fügt sie ihrer Sammlung weitere Medaillen hinzu ­– einschliesslich einer Bronzemedaille im Jahr 2022 vom Freeski Big Air-Event in Peking, China.

redbull​.com

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24.Mai.2023 Mäder Verge Depre 06

Power-Duo

Beachvolleyball-Duo Joana Mäder und Anouk Vergé-Dépré kämpfen sich an die Spitze.

Anouk Vergé-Dépré stammt aus einer langen Linie erfolgreicher Beachvolleyball-Spieler. Ebenso wie ihre Familienmitglieder begann sie ihre Karriere zunächst in der Halle, bevor sie auf Sandplatz wechselte. In der Schweizer Liga sammelte die gebürtige Bernerin erste Erfahrungen, bevor sie in die FIVB Beachvolleyball World Tour aufstieg. Eine ähnlich steile Karriere legte auch Joana Mäder hin. Nachdem sie ihre Karriere als traditionelle Volleyballspielerin in der Halle begonnen hatte, wechselte auch sie zur schnelleren und technisch anspruchsvolleren Beach-Version des Spiels. Seitdem hat sie sich an die Spitze des Sports gearbeitet und erreichte einen beeindruckenden fünften Platz in Rio im Jahr 2016 sowie eine Silbermedaille auf der FIVB Beach Volleyball World Tour.

2017 schlossen sich die beiden aufstrebenden Stars der Schweizer Volleyball-Szene zusammen und mischen seither ganz vorne mit. Das Duo harmonierte schnell und erzielte grosse Erfolge sowohl im In- als auch im Ausland, wobei beispielsweise die Siege bei den Europameisterschaften 2020 in Lettland und der FIVB Beachvolleyball World Tour in Tschechien im Jahr 2021 zu nennen sind. Auch wenn der WM-Traum aufgrund einer Schulterverletzung im vergangenen Juni vorerst nicht erfüllt werden konnte, so ist dennoch anzunehmen, dass das Comeback des Power-Duos Grosses bereithält.

vergedepre​-maeder​.com

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10.Juli.2022 Gianni Jetzer Gabor Jess

Eine neue Ära

Gianni Jetzer übernimmt ab diesem Jahr die Direktion im Kunstmuseum St. Gallen.

Über 30 Jahre lang leitete Roland Wäspe das Kunstmuseum St. Gallen. Im November 2022 geht er in den wohlverdienten Ruhestand und übergibt das Zepter an den 53-jährigen Gianni Jetzer. Dass Jetzer problemlos in die grossen Fussstapfen von Wäspe treten kann, zeigt ein Blick auf seine Referenzen. Der gebürtige Zürcher kann auf 20 Jahre Erfahrung als Kurator und Museumsdirektor zurückblicken. Von 1998 bis 2001 war Jetzer als Kurator im Migros Museum Zürich tätig. Im Anschluss wurde er zum jüngsten Direktor und Kurator der Kunst Halle Sankt Gallen und konnte sich in seiner fünfjährigen Amtszeit einen Umbau sowie die Schärfung des Profils des Museums auf die Fahnen schreiben. Von 2006 bis 2013 war Jetzer Direktor und Kurator des Swiss Institute Contemporary Art in New York City und begann 2012 als Kurator der Art Unlimited der Kunstmesse Art Basel. Eine Position, die er bis 2019 innehatte. Parallel dazu wechselte er 2014 als Kurator zum Hirshhorn Museum und Skulpturengarten in Washington DC. Als wäre dieser Werdegang nicht schon beeindruckend genug, zeichnete Jetzer in den letzten 20 Jahren auch als freier Kurator für über 30 Ausstellungen in Museen und Galerien in Nordamerika, Europa und Asien verantwortlich und machte sich als Autor von Katalogtexten, Essays und Kunstkritiken einen Namen. Nun kehrt der Experte für junge Schweizer Kunst nach St. Gallen zurück, um das Kunstmuseum in eine neue Ära zu führen. Sein aussergewöhnliches Gespür verspricht einen frischen Wind, auf den man sich freuen darf! 

kunstmuseumsg​.ch

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