Interessante Fakten rund um den Begründer des Reggaes.
Am 06. Februar hätte Bob Marley, der mit vollem Namen Robert Nesta Marley hiess, seinen 79. Geburtstag gefeiert. Der in Nine Miles auf Jamaika geborene Sänger, Gitarrist und Songschreiber, gilt als Mitbegründer und berühmtester Vertreter der Musikrichtung Reggae und verstarb mit nur 36 Jahren an Krebs. Zu seinem Ehrentag haben wir einige interessante Fakten rund um den Kult-Musiker zusammengestellt.
- Bob Marley letzte Worte waren laut Überlieferung «Money can’t buy life.»
- Er war mit seiner Jugendfreundin Rita verheiratet und hatte mit ihr vier Kinder. Aus anderen unehelichen Beziehungen hatte er weitere sieben von ihm anerkannte Kinder es wird allerdings vermutet, dass er insgesamt weit über 40 Kinder hatte.
- 1967 konvertierte Bob Marley vom Christentum zur Glaubensrichtung der Rastafari. Die Glaubensgemeinschaft beruft sich auf die Bibel und lehrt die Göttlichkeit des von 1930 bis 1974 regierenden äthiopischen Kaisers Haile Selassie.
- Sein Sohn Rohan lancierte die Kaffeemarke «Bob Marley Coffee». In Anlehnung an die Songs seines Vaters nannte er die diversen Mischungen «Buffalo Soldier», «One love», «Lively up», «Get up, stand up» und «Simmer down»
- Am 14. Februar kommt der Film «Bob Marley: One Love» über das Leben Bob Marleys mit Kingsley Ben-Adir und Lashana Lynch in den Hauptrollen in die Schweizer Kinos.
Wir verlosen 2 × 2 Kinotickets für «Bob Marley: One Love»
Teilnahmeschluss: Dienstag, 20. Februar 2024
JETZT MITMACHEN!
Cornèrcard/BonusCard benachrichtigt die Gewinner/innen innerhalb von zwei Wochen nach Teilnahmeschluss.
Internationaler Tag des Designs
High Voltage in Zürich
Starry, Starry Night
04. Oktober 2021
Molekular genial
Prof. Dr. Helmut Jungwirth bringt guten Geschmack in die Wissenschaft. Der Mikrobiologe, Gründer des Grazer Geschmackslabors und Science Buster im Talk.
Als Professor für Wissenschaftskommunikation kennt Prof. Dr. Jungwirth nur ein Ziel: komplexe Inhalte wirksam und verständlich auf den Punkt zu bringen. Das Ergebnis gibt dem Mikrobiologen mehr als Recht. Zahlreiche Bücher, Bühnenshows und TV-Auftritte säumen seinen Weg, der ihn vom Labor ins Rampenlicht geführt hat. Heute ist er Teil der Science Busters und hat unter anderem das Geschmackslabor an der Universität Graz gegründet. Warum der Geschmack bereits in der Nase beginnt, Molekularküche mehr als Show ist und was ihn mit dem Schweizer Koch Rolf Caviezel verbindet, verrät er im Gespräch.
Künstler, Rebell und Legende
Der US-amerikanische Künstler, Maler und Zeichner Jean-Michel Basquiat gehört zu den bekanntesten Künstlern seiner Generation und gilt als einer der bedeutendsten Figuren der neo-expressionistischen Bewegung der 1980er Jahre.
Im New York der 1980er Jahre herrschte Wirtschaftskrise, die Stadt war heruntergekommen und gefährlich, die Kunstszene fest in weisser Hand. Im heissen Sommer von 1977 trat erstmals ein Lockenkopf mit umwerfendem Lächeln in Erscheinung, der in kurzer Zeit zu einer Schlüsselfigur der Kunstwelt werden sollte. Unter dem Pseudonym SAMO© («Same Old Shit») besprayte der junge Jean-Michel Basquiat gemeinsam mit seinem Schulfreund Al Diaz in Lower Manhattan Züge an U‑Bahnstationen und Häuserfassaden mit politisch-poetischen Graffitis, um auf die Missstände der Klassengesellschaft aufmerksam zu machen. Kurze Zeit später brach der Sohn eines haitianischen Vaters und einer in Brooklyn geborenen puerto-ricanischen Mutter die Schule ab und verliess das Elternhaus. Er kam bei Freunden unter und fertigte punk-inspirierte Postkarten und T‑Shirts an, um sie auf der Strasse zu verkaufen und seinen bescheidenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Summer Nights
In unserem Sommer-Special präsentieren wir einige Klassiker und Neuerscheinungen, die sich perfekt für laue Abende eignen.
Netflix
Mit «Wet Hot American Summer» startet eine nostalgische Reise in die 80er-Jahre. Im Jahr 2001 war die Parodie der typischen 80er-Teenie-Sexkomödien wie «Eis am Stiel» ein ziemlicher Flop im Kino. Doch über die Jahre wurde daraus ein Kultfilm, in dem viele heute bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen mitspielten. Netflix hat aus der kultigen Komödie sogar zwei jeweils achtteilige Miniserien gemacht: Die Prequel-Serie spielt am ersten Tag des Summer-Camps (also vor dem Film) und die Sequel-Serie zehn Jahre danach. In beiden Serien sind die meisten Darsteller aus dem Kinofilm wieder dabei. In «Surviving Summer» wird Summer Torres, nachdem sie wieder einmal von der Schule geflogen ist, von ihren Eltern zu Bekannten an die australische Küste geschickt. Zuerst kann das Stadtmädchen dem kleinen Örtchen Shorehaven nichts abgewinnen. Aber es dauert nicht lange, bis Summer beginnt, ihr neues Daheim, die Menschen dort und das Surfen ins Herz zu schliessen. Staffel 1 ist auf Netflix verfügbar, eine weitere Staffel ist bereits in Arbeit. Nachdem Camilla und Vincenzo in «Unter der Sonne Ricciones» zueinander gefunden haben, geht ihre Liebesgeschichte in «Unter der Sonne Amalfis» weiter. Es wartet ein gemeinsamer Sommer voller Liebe, Leidenschaft und Freundschaft.
Food & Dining — Januar 2024
50 Best Restaurants in Las Vegas
Die diesjährige Ausgabe des berühmten Restaurant-Rankings in «Sin City».
Travel — März 2022
Nobel nächtigen
Übernachten wie in einem britischen Historiendrama – in Lucknam Park ein Leichtes.
Style — März 2021
Einsame Spitze
Freed of London verbindet Tänzerinnen und Tänzer auf ganz besondere Weise mit den Brettern, die die Welt bedeuten.