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Ralph Boschung, einer der erfahrensten Fahrer im Starterfeld, ist für eine weitere Saison in der Formel 2 zurück.

Ralph Boschung begann seine Motorsportkarriere 2008 im Kartsport. 2012 stieg er als jüngster Fahrer in den Formel BMW Talent Cup ein, holte sich drei Siege sowie sechs Podestplätze und belegte den vierten Platz in der Meisterschaft. In den darauffolgenden Jahren folgten siegreiche Rennerfahrungen in der GP3 sowie bei den ADAC Formel Masters, bevor der Schweizer schliesslich 2017 in der FIA-Formel-2-Meisterschaft, der wichtigsten Nachwuchsserie der Formel 1, antrat. 2021 erlebte er seine bislang stärkste Saison, in der er mit zwei Podestplätzen und sieben weiteren Top-10-Platzierungen den 10. Platz in der Gesamtwertung belegte. Beim Saisonstart 2023 in Bahrain qualifizierte sich Boschung mit einer Rundenzeit von 1:42.10 Minuten für das Hauptrennen auf Startplatz 10 und kämpfte sich im Verlauf des Rennens auf Platz zwei. Wie die Saison 2023 für den 25-Jährigen weitergeht, wird sich im Verlauf der nächsten Wochen und Monate zeigen.

ralphboschung​.com

Swarovski Fernglas 01

Durchblick dank KI: Swarovski AX Visio

Die Weltneuheit von Swarovski Optik erkennt dank KI unzählige Vogelarten in Echtzeit.

Anlässlich ihres 75. Geburtstages und der CES in Las Vegas präsentiert Swarovski Optik stolz das weltweit erste KI-gestützte Fernglas. Durch die geschickte Verbindung intelligenter Technologien mit präziser manueller Optik im Stil von Swarovski erkennt dieses bahnbrechende Produkt über 9000 Vogelarten in Echtzeit. Die integrierte Kamera ermöglicht die Aufnahme von Videos und Bildern, welche im Anschluss direkt in der zugehörigen App betrachtet und versendet werden können. Für das Design des smarten Fernglases wurde der weltbekannte Industriedesigner Marc Newson herangezogen. Sein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eleganten Ästhetik des Produkts sowie dem ergonomischen Design.

swarovskioptik​.com

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Limna 01

So läuft das App

Die Kunst-App Limna schätzt Gemälde preislich ein – laut Experten erstaunlich treffsicher.

Wer mit dem Kunstmarkt nicht auf Du und Du steht und sich nicht regelmässig mit Galeristen und Auktionshäusern austauscht, hat es schwer im Dschungel der Art Connaisseurs. Die Preise für Gemälde und Kunst im Allgemeinen sind schwer zu beziffern. Darüber kann auch keine mathematische Formel hinwegtäuschen: Breite + Höhe × Künstlerfaktor soll Interessierten den wahren Wert eines Bildes verraten. Leider ist der Begriff des Künstlerfaktors nicht so leicht zu bestimmen wie die Masse, denn der Verkäufer wird nur allzu oft eine andere Einschätzung vornehmen als der Käufer. Zu dieser Einsicht dürften auch Stine Albertsen und Marek Claassen gekommen sein, bevor sie die App «Limna» entwickelten – eine künstliche Intelligenz, die Sammlern bei der Entscheidungsfindung helfen soll. Basis für die Ergebnisse ist die oben genannte Formel, und selbst namhafte Galeristen wie Johann König stehen diesem Fortschritt positiv gegenüber. Limna nutzt Algorithmen, um Gemälde anhand von Tausenden Daten preislich einschätzen zu können. Kaum wurden die Breite und Höhe sowie der Name des Künstlers eingegeben, schon weiss der Nutzer, ob er einem überteuerten oder einem unterschätzten Werk gegenübersteht. Nach eigenen Angaben funktioniert die App am besten mit zeitgenössischer Kunst, was auch auf der Hand liegen dürfte. Museal und kunsthistorisch abgesicherte Werke sind preislich bereits besser einzuschätzen als Bilder von Künstlern, die erst wenige Ausstellungen oder Auktionen hinter sich haben. Bei Skulpturen oder Fotos funktioniert der Algorithmus leider noch nicht. Albertsen und Claassen entwickelten die App in erster Linie für Laien. Sie sollen die Schwellenangst ablegen und sich im undurchsichtigen Kunstmarkt orientieren können. Aktuell ist die App nur für Apple-Nutzer verfügbar. 

How it works | limna​.ai

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05. August 2024 Formel E am Comer See 2

Formel-E am Comer See – Vollelektrisch übers Wasser

Der E1 Moto GP geht in die nächste Runde und diesmal dient der Comer See in Italien als Rennstrecke!

Das weltweit erste vollelektrische Motorbootrennen findet bereits zum dritten Mal statt – in diesem Jahr am Comer See in Italien. Was klingt wie eine Szene aus einem James-Bond-Film, wird an einem der tiefsten Seen Italiens Realität. Die E1-Serie ist die erste Rennserie für elektrische Sportboote und verspricht ein spektakuläres Erlebnis vor einer atemberaubenden Kulisse.

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