Das MASI Lugano zeigt die Arbeiten des Tessiner Künstlers Lucas Herzig.
Seit nunmehr 40 Jahren ist der Manor Art Prize Ticino eine der wichtigsten Auszeichnungen zur Förderung der zeitgenössischen Kunst in der Schweiz. 2022 wurde damit der 1988 in Zürich geborene und im Tessin aufgewachsene Künstler Lucas Herzig ausgezeichnet. Die noch bis 19. Februar 2023 gezeigte Einzelausstellung «and often means always» im MASI Lugano zeigt eine Auswahl neuer Werke, darunter auch Arbeiten, die speziell für die Schau realisiert wurden. Herzigs Arbeiten spielen mit der Wahrnehmung und fordern den Betrachter auf, über Oberflächlichkeiten hinwegzublicken. Zwischen Schein und Sein fällt der Blick auf die Subjektivität, die jeder Betrachtung zugrunde liegt. Dabei bedient sich Herzig unterschiedlicher Methoden und Materialien – von der Installation über Skulpturen und Zeichnungen bis hin zu Videos ist alles vertreten.
MASI Lugano | Palazzo Reali
Lucas Herzig – and often means always
Bis 19. Februar 2023
masilugano.ch
High Voltage in Zürich
Starry, Starry Night
25. November 2022
Kunstvolles Jubiläum
Die Fondation Beyeler feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen mit einer grossen Jubiläums-Ausstellung.
Es war einmal ein Stifter-Ehepaar mit einem grossen Traum. So märchenhaft begann die Geschichte der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel. Grundlage des seit 1997 öffentlich zugänglichen Museums ist die rund 400 Werke umfassende weltberühmte Kunstsammlung von Ernst und Hildy Beyeler. Die beiden wollten einst ein offenes und lebendiges Museum schaffen, das ein breites Publikum für die Kunst der klassischen Moderne und der Gegenwart begeistert. Ein Vorhaben, das auf ganzer Linie gelungen ist. Heute ist die Fondation Beyeler das meistbesuchte Museum der Schweiz und gilt zudem als eines der schönsten weltweit. Bis 8. Januar 2023 ist das von Renzo Piano entworfene Gebäude Zuhause für eine der bisher umfangreichsten Ausstellungen mit Sammlungswerken. Auf nahezu der gesamten Ausstellungsfläche des Museums werden rund 100 Werke von 31 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Darunter sind unter anderem Werke von Vincent van Gogh, Claude Monet, Pablo Picasso, Henri Matisse und Alberto Giacometti zu bewundern. Ergänzt wird die Sammlungsschau durch ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm.
Summer Nights
In unserem Sommer-Special präsentieren wir einige Klassiker und Neuerscheinungen, die sich perfekt für laue Abende eignen.
Netflix
Mit «Wet Hot American Summer» startet eine nostalgische Reise in die 80er-Jahre. Im Jahr 2001 war die Parodie der typischen 80er-Teenie-Sexkomödien wie «Eis am Stiel» ein ziemlicher Flop im Kino. Doch über die Jahre wurde daraus ein Kultfilm, in dem viele heute bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen mitspielten. Netflix hat aus der kultigen Komödie sogar zwei jeweils achtteilige Miniserien gemacht: Die Prequel-Serie spielt am ersten Tag des Summer-Camps (also vor dem Film) und die Sequel-Serie zehn Jahre danach. In beiden Serien sind die meisten Darsteller aus dem Kinofilm wieder dabei. In «Surviving Summer» wird Summer Torres, nachdem sie wieder einmal von der Schule geflogen ist, von ihren Eltern zu Bekannten an die australische Küste geschickt. Zuerst kann das Stadtmädchen dem kleinen Örtchen Shorehaven nichts abgewinnen. Aber es dauert nicht lange, bis Summer beginnt, ihr neues Daheim, die Menschen dort und das Surfen ins Herz zu schliessen. Staffel 1 ist auf Netflix verfügbar, eine weitere Staffel ist bereits in Arbeit. Nachdem Camilla und Vincenzo in «Unter der Sonne Ricciones» zueinander gefunden haben, geht ihre Liebesgeschichte in «Unter der Sonne Amalfis» weiter. Es wartet ein gemeinsamer Sommer voller Liebe, Leidenschaft und Freundschaft.
14. Mai 2021
Freiluftkonzert in Berlin
Die Berliner Philharmoniker spielen im Juni gross auf.
Zum traditionellen Saisonabschlusskonzert auf der Waldbühne laden die Berliner Philharmoniker am 26. Juni 2021 ein. Unter der musikalischen Leitung von Wayne Marshall spielen sie Leonard Bernsteins «On the Town: 3 Dance Episodes» und die symphonische Suite «On the Waterfront» sowie George Gershwins «Rhapsody in Blue». Mit John Williams‘ «Percussive Planet» erforscht das Orchester ausserdem die mannigfaltigen Möglichkeiten des Rhythmus. Dabei ist Stargast Martin Grubinger am Schlagzeug mit von der Partie, ein Multipercussionist par excellence, der stets mit Präsenz, Einsatz des ganzen Körpers und grosser Ausdauer beeindruckt. Das Konzert wird live übertragen, via Digital Concerthall der Berliner Philharmoniker kann jeder ab 20.15 Uhr dabei sein.
Berlin (DE) – Waldbühne
26. Juni 2021
digitalconcerthall.com
Food & Dining — März 2024
Equi Table: Zürichs grünes Michelin-Erlebnis
Zürichs Vorreiter für Nachhaltigkeit: Restaurant mit höchsten Auszeichnungen.
DIY
Brillieren beim Grillieren
Smoker, Kamado und Urban Grilling – wir zeigen Ihnen die Trends der kommenden Grillsaison.
— Juli 2023