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Film- und Theaterschauspielerin Vera Flück im Talk.

Vera Flück wurde 1994 in Bern geboren. Sie wuchs in Schwarzenburg und Bern auf und schloss 2012 am Inselspital Bern eine Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit ab. Anschliessend war sie kurzzeitig in der Gesundheitspflege tätig, absolvierte die Berufsmaturitätsschule und verbrachte einige Monate bei einem Sprachaufenthalt in London, bevor sie 2014 nach München zog und sich dort der Schauspielerei widmete. Von August 2014 bis Juli 2018 studierte sie Schauspiel an der dortigen Otto-Falckenberg-Schule. Während des Studiums trat sie als Gast bei den Münchner Kammerspielen auf, u. a. in den Produktionen «Klein Zaches mein Zinnober», «Das Pulverfass» und «Der Bus». Nach ihrem Abschluss 2018 war sie in der Saison 2018/19 festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich. Dort spielte sie in ihrer ersten Premierenproduktion als fix engagiertes Mitglied den Kater Maurizio di Mauro im Kinder- und Familientheaterstück «Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch» von Michael Ende. 2019/20 gastiert sie an diversen Theaterhäusern.

Neben ihrer Theaterarbeit ist Vera Flück auch immer wieder in Film und Fernsehen tätig. Wie zum Beispiel in den Kinofilmen «Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes», «Alles ist Gut», «Moskau Einfach» sowie in den Serien «Seitentriebe» und «Der Bestatter». Zudem spielt sie die Figur Alva in den bisherigen Folgen des Schweizer Radio Tatort. Seit der Spielzeit 20/21 ist sie fest am Theater Basel. Im Interview verrät sie ihre persönlichen Kultur-Tipps. 


Welches Buch steht als Nächstes auf Ihrer Leseliste?
«Im Spiegelsaal» von Liv Strömquist.

Mit welchem Song verbinden Sie besonders schöne Erinnerungen?
Mit meinem Lieblingssong: «Moonshine Got Me» von Daniel Norgren.

Welchen Film sollte Ihrer Meinung nach jeder zumindest einmal in seinem Leben gesehen haben?
«Mrs. Doubtfire». Allgemein finde ich Filme mit Robin Williams super zum Weinen. Und das tue ich total gerne. It’s releasing. 

Auf welches Kulturevent freuen Sie sich besonders?
Orchestra Baobab am 27. August 2022 im Moods, Zürich.

Kultur bedeutet für mich …
Zusammenkommen und erleben.

Aktuell ist Vera Flück im 2021 erschienenen Film «Sunshine Acid» zu sehen und steht zudem bei mehreren Produktionen – darunter «Onkel Wanja», «Der letzte Pfiff» und «Die Physiker» – im Theater Basel auf der Bühne. 

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03.Februar.2021 Bejart Ballet 01

Die Magie des Tanzes

Gil Roman ist Tänzer und Choreograf aus Leidenschaft. Genauso leidenschaftlich widmet er sich seiner Aufgabe als künstlerischer Leiter des international bekannten Béjart Ballet in Lausanne. Der Franzose hat das Erbe Maurice Béjarts nicht nur bewahrt, sondern es kontinuierlich weiterentwickelt. Niemand weiss besser als Gil Roman, dass der Erfolg das Resultat harter Arbeit ist. Und er ist unglaublich stolz auf seine Compagnie.

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20.Februar.2023 Van Van Campers 08

Die Freiheit im Blick

VanVan Campers aus der Schweiz hat sich ganz der komfortablen Camping-Reise verschrieben.

Die Taschen packen, in den Van einsteigen und einfach losfahren, der Sonne entgegen, den Alltag im Rückspiegel. Die Möglichkeit, überall stehen zu bleiben, wo es einem gefällt, den Urlaub ganz nach dem eigenen Rhythmus zu gestalten. Ein Tag länger am Strand, weil sich die Wellen gerade so hervorragend zum Surfen eignen? Kein Problem. Diese kleine entzückende Stadt in den Bergen doch etwas genauer erkunden? Auf jeden Fall. Wenn keine Hotelreservierung auf einen wartet, sondern nur die Strasse, dann ist man der Freiheit nahe. 

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15.Januar.2021 Bronte 01

Die anderen Seiten der Schwestern

Anne, Emily und Charlotte Brontë schrieben vor rund 200 Jahren Romane, die heute zur Weltliteratur zählen. Damals waren allerdings nicht einmal die Namen der Autorinnen von «Wuthering Heights», «Jane Eyre» oder «Die Herrin von Wildfell Hall» bekannt. Zeit ihres Lebens mussten die Schwestern unter männlichen Pseudonymen veröffentlichen. Die drei Pfarrerstöchter wuchsen in einem abgeschiedenen englischen Dorf auf und widmeten sich mangels anderer Gelegenheiten ganz der Literatur. Mit ihren Geschichten sprengten sie so manches Mal das viktorianisch geprägte Weltbild ihrer Zeit. Charlotte Brontës «Jane Eyre» gilt bis heute als eine der facettenreichsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Die Romane der Brontë-Schwestern gibt es in einer Sonderausgabe im Schuber. 

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