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Mit ihrem zweiten Album «Vs.» feierte Pearl Jam grosse Erfolge.

Wenn eine Band die Verkaufszahlen von Nirvana toppt, dann muss sie richtig gut sein. Dies gelang Pearl Jam mit ihrem zweiten Album «Vs.». Innerhalb von 24 Stunden nach Verkaufsstart ging das Album in den USA über 350000 Mal über den Ladentisch. In der ersten Woche wurde fast eine Million Tonträger verkauft. Mit diesem Senkrechtstart brach die Band den 1991 von Nirvana mit «Nevermind» aufgestellten Rekord.

Der Übernachterfolg ist ein Schock

Diese «Karriereexplosion» zerrte die fünf Bandmitglieder ohne Vorwarnung ins Rampenlicht. Privatsphäre ade. Ein Schock, insbesondere für den Sänger Eddie Vedder. Daraufhin entschloss sich die Band, weltweit keine Videos und in den Vereinigten Staaten keine Singles zu veröffentlichen. Deshalb erschienen die Singles zuerst nur ausserhalb der USA. Diese Politik wurde aber aufgegeben, da die Fans deshalb genötigt waren, teure Import-Singles zu kaufen. Somit kamen die vier Single-Auskopplungen erst 1995 auf den US-amerikanischen Markt.

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