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Zwei-Sterne-Küche, die mediterrane Träume wahr werden lässt.

Im Winter, wenn der Schnee die Gipfel von St. Moritz in eine Traumlandschaft verwandelt und sich alles, was Rang und Namen hat, auf den Pisten tummelt, öffnet das Restaurant Cà d’Oro im Grand Hotel des Bains Kempinski wieder seine Türen und serviert kleine mediterrane Sensationen. Ausgezeichnet mit 17 Gault-Millau-Punkten und zwei Michelin-Sternen servieren Executive Chef Matthias Schmidberger und sein Team Speisen wie Tartelette mit Zandertartar, rohen Sepiascheiben, Litschi und Sesam oder Hummer aus der Bretagne mit Rübkohl, Radieschenscheiben und grünen Shisho-Perlen. Kostenlos dazu gibt es eine entspannte Atmosphäre und ein junges, frisches Team, das sich einer sanften Küche und dem nie enden wollenden Spiel von Aromen und Texturen verschrieben hat. 

kempinski​.com

09. Mai 2022 Hôtel de Ville 2

Restaurant de l‘Hôtel de Ville

Küche auf höchstem Niveau und nach dem Drei-Aromen-Prinzip.

Grosse Köche haben die Geschichte des Restaurant de l‘Hôtel de Ville in Crissier geprägt. Von Benjamin Girardet, der das Restaurant einst 1955 eröffnete, über seinen Sohn, Jahrhundertkoch Frédy Girardet, der drei Sterne im Guide Michelin erkochte, die bis heute gehalten werden konnten, die Nachfolger Philippe Rochat und Benoît Violier bis hin zum heutigen Chefkoch Franck Giovannini. Er begann einst bei Girardet jr. zu lernen und arbeitet nun seit rund 25 Jahren im Hôtel de Ville. Sein unermüdliches Bestreben ist eine kreative, saisonale und gesunde Küche, die überrascht. Auf der Speisekarte finden sich Köstlichkeiten wie Jakobsmuscheln an Petersilie karamellisiert mit einer kräftigen Reduktion aus Dezaley, Rücken vom Steinbutt mit Zitronenperlen und Chicorée aus Penthéréaz an Zitrus-Schalen oder als süsser Abschluss krokantes Biskuit an Williamsbirnen und Haselnüssen mit Glace und einem Hauch Safran. Bon appétit!

restaurantcrissier​.com

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Gin Titelbild

Chin Gin

Spannende Fakten zum internationalen Gin and Tonic Day am 19. Oktober

Gin liegt im Trend und ist derzeit die beliebteste Basis für Cocktails. Mit keiner anderen Spirituose als Grundlage werden mehr Drinks gemixt als mit dem Wacholderschnaps. Am 19. Oktober feiert die Welt daher den internationalen Gin and Tonic Day.

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23. Dezember 2022 Orientalische Küche 01

Ein Fest der Aromen

Die orientalische Küche begeistert mit ihrer Geschmacksvielfalt – auch in der Schweiz.

Von Rudyard Kipling, dem berühmten Autor des «Dschungelbuchs», stammen die nicht minder populär gewordenen Zeilen: «Ost ist Ost und West ist West / Und niemals treffen sich die beiden.» Über ein Jahrhundert später könnte der grosse Dichter in vielfacher Hinsicht eines Besseren belehrt werden. Der Siegeszug der orientalischen Küche in Europa hat nämlich inzwischen auch die Schweiz erreicht, in der lange Zeit jenseits der heimischen Küche, Italienisches oder Französisches bevorzugt wurde. Wie schön und Gaumenfreude spendend, was nun in der Eidgenossenschaft alles zu entdecken ist: marokkanische Minze und israelische Falafel, libanesisches Tabouleh und persische Lammspiesse mit Naturjoghurt und Granatapfelkernen, nicht zu vergessen all die honigbeträufelten türkischen Blätterteig-Köstlichkeiten und andere Süssigkeiten von Baklava bis Raha-Pistazienrollen in Rosenblättern. 

Deshalb also flugs hinein in jene Schweizer Restaurants, in denen das Morgenland mit ganz und gar Bezirzendem aufwartet. So etwa im Lokma am idyllischen Ostufer des Zürichsees in Wädenswil. Der beliebte Weizen-Salat Bulgur kann hier in anheimelndem Ambiente sogar in veganer Variante genossen werden und die viande haché-Spezialität Köfte auch vegetarisch in Form von gebratenen Linsen, doch müssen Fleischliebhaber selbstverständlich nicht darben: Zum Saksuka-Gemüse im filigran dünnen Fladenbrot gesellt sich ein Rindfleischspiess – je nach Gusto mit oder ohne Couscous, zusammen mit einem zünftigen Efes-Bier oder einem vollmundigen anatolischen Rotwein. 

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