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Chefin in Megève

Winterpost aus den Savoyer Alpen. Genauer aus dem französischen Wintersportort Megève, der mittelalterlichen Perle am Fusse des Montblanc. Zugegeben: Es ist keine Wintersportregion mit Geheimtipp-Charakter. Aber eine perfekte Bühne für den legendären kanadischen Hotelbetreiber Four Seasons, der sich hier erstmals in die alpine Bergwelt vorwagt. Das erste Four-Seasons-Alpenhotel liegt direkt am Skigebiet des Mont d’Arbois und ist vor allem eines – nämlich ein luxuriöses Wellness- und Kulinarik-Hideaway. Kleine Extras verstehen sich da von selbst. Als einziges Hotel in der Gegend verwöhnt es mit direktem Zugang zur Piste sowie mit eigenem Ski-Concierge und Ski-Valet-Service – zwei bislang einzigartige Service-Elemente im Bereich der Luxushotellerie. Ein kleiner Gourmettempel ist das nur 75 Autominuten von Genf entfernte Winter-Hideaway auch. Die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Köchin Anne-Sophie Pic hat vor kurzem die Regie übernommen. Ein Evergreen: das Mille-feuille mit Foie gras und schwarzem Trüffel.

fourseasons​.com

Buntes Graubünden

Durch die Verbindung der Skigebiete Arosa und Lenzerheide können Gäste heute 225 schneesichere Pistenkilometer befahren – was die Wintersportarena zur grössten im Kanton macht. Aber es geht viel mehr: Winterwanderern stehen weitere 140 Kilometer zur Verfügung, und pinkfarbene Wegweiser markieren Schneeschuhrouten durch tief verschneite Wälder ­– etwa in der Schneeschuh-Arena Dreibündenstein mit dem tektonisch spannenden UNESCO-Welterbe Sardona. Tief verschneite Couloirs, steile Hänge mit bizarren Felsvorsprüngen zeichnen das Parpaner Rothorn und das Arosa Weisshorn aus – am besten unter Anleitung eines Guides. Dass eine dieser kräfteraubenden Touren im Ort Parpan endet, trifft sich gut. Hier kann bei der Produktion des berühmten Bündnerfleisches zugesehen werden, welche die Fleischtrocknerei der Familie Brügger aus dem Effeff beherrscht: Urgrossvater Engelhard Brügger gilt als Begründer des Handwerks. Doch an der Lenzerheide werden auch ganz neue Wege beschritten: Hier eröffnete die Revier Mountain Lodge Lenzerheide – das erste New Generation Hotel in Graubünden. Es ist ein Hotel, das Gäste wie Freunde zwecks mediterran-nachhaltiger Menüs um einen Longtable versammelt – in Zeiten von COVID-19 natürlich distanziert und dennoch gesellig.

arosalenzerheide.swiss
lenzerheide​.revierhotels​.com

Magic Montafon

Zurück von den Westalpen zu den Alpen im Westen Österreichs. Die Kalktürme des Rätikon, im Süden die Gletscher der Silvretta, im Osten die Verwall-Gruppe mit ihren markanten Gipfelpyramiden – privilegiert ist das Vorarlberger Montafon seit jeher. Auch hier gehen Schneekönige eigene Wege – und erfinden neue Wintermärchen. Denn auch das Skigebiet Silvretta Montafon, ein weiteres Freeride-Eldorado, wartet mit innovativen Ideen auf. Da wäre die Aktion Sonnenaufgangsfahrt: An drei Tagen der Woche haben Frühaufsteher ab 7.30 Uhr die Piste und die Morgenstimmung für sich allein – dazu gibt es ein Bergfrühstück im aus alten Bauernhäusern recycelten Kapellrestaurant der Nova Stoba. Aber die kleine, feine Region kann noch mehr: Echte Freizeit-Maschinisten dürfen sich an der Freeride-Station der Grasjoch Bahn als Pisten-Bully-Testpiloten versuchen. Ganz andere Romantik verspricht die Nacht im Iglu-Dorf am Schwarzköpfle. Es hält neben cooler Behausung Lagerfeuerromantik und eine Iglu-Sauna bereit. Guter Kompromiss: das brandneue Tiny-Holiday-Home «cabinski Montafon» in St. Gallenkirch. Highlights des modernen Raumwunders für vier Personen sind die grossen Panoramafenster – wobei die cabinski-Playlist auf Spotify für den korrekten Begleitsound sorgt.

silvretta​-montafon​.at
cabinski​.at

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08. August 2022 Paris Montmartre

Art-Trip an die Seine

Von der schrägen Vorort-Galerie bis zum Atelierbesuch – die Stadt der (Kunst)Liebe neu entdeckt.

Und klar: Paris hat man gesehen, bevor man jemals hier war. Schliesslich haben die besten Künstler und Fotografen seit Jahrhunderten Bildwerbung betrieben, und so sind wesentliche Facetten der Stadt fest im Kopf verankert: die Platanen und Avenuen, das regennasse Kopfsteinpflaster kleiner Gassen, über das gefallenes Herbstlaub im Schatten der Steine von Saint-Germain-des-Prés seine eigenen Bilder komponiert. Das Gesamtkunstwerk Paris erschliesst sich auch en passant beim Durchstreifen der Stadt. An öffentlichen Kunstwerken herrscht da kein Mangel, und manche ragen als lieb gewordene Orientierungspunkte heraus, auch als Botschafter einer weiteren Wendung im ewigen Fluss des künstlerischen Ausdrucks. César Baldaccinis riesiger lebensecht wirkender Daumen vor La Défense ist Teil der Open-Air-Galerie La Défense Art Collection. Jean Tinguelys und Niki de Saint-Phalles Igor-Stravinsky-Brunnen vor dem Centre Pompidou, der dem Neorealismus eine Bresche schlägt. Claes Oldenburgs Statement in Form jenes riesigen Fahrradpedals samt Lenkstange, die halb vergraben im Parc de la Villette aufragen – und so von der Pop-Art-Ära erzählen. Oder Daniel Burens 3000 Quadratmeter umspannende Skulptur Deux Plateaux im Innenhof des Palais Royal. 30 moderne Skulpturen säumen heute das Ufer der Seine – etwa von Brâncuși –, und nahe dem Institute du Monde Arab wurde im Jardin Tino Rossi das auf Frischluftkunst abonnierte Musée de la Sculpture en plein air eröffnet. Wer mit der App «My Paris Street Art» unterwegs ist, begegnet hier aber auch Häusern, die sich in Bansky- oder Miss.Tic-Leinwände verwandelt haben – Paris ist ja auch ein heisser Favorit dieser urbanen Kunstform. Man kann den Banlieue-Kunstraum Ivry-sur-Seine aber auch kuratiert durchforsten und hat dann mit der Galerie Fernand Léger einen kompetenten Partner: Sie offeriert vier Rundgänge zu über 50 Kunstwerken dieses Aussenbezirks. 

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Dr Wilkinson 01

Wellness-Ikone

Das Dr. Wilkinson’s Backyard Resort & Mineral Springs in Kalifornien zelebriert Wellness seit 1952.

Napa Valley im US-amerikanischen Kalifornien ist nicht nur für seine ausgezeichneten Weine, sondern auch für seine heissen Quellen bekannt. Seit mehr als 70 Jahren macht sich das Dr. Wilkinson’s Backyard Resort & Mineral Springs in Calistoga eben diese zunutze und lädt die Gäste zu regenerierenden «mud baths» ein. Die Wellbeing-Legende im Sunshine-State ist aber nicht nur wegen ihres Angebots für das persönliche Wohlbefinden einen Besuch wert, sondern auch aufgrund ihres charmanten und stilvollen Designs.

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Wayfinder Waikiki 02

Hawaiianisches Hotel-Paradies

Hotel Wayfinder Waikiki – luxuriöser Rückzugsort auf Honolulu.

Wer kann der Anziehungskraft der lebhaften Strände, vielfältigen Einkaufszentren und der angesagten Food-Szene von Honolulu widerstehen? Seit Anfang dieses Jahres gibt es ausserdem noch einen weiteren guten Grund, einen Urlaub auf Hawaii zu planen: Das neu eröffnete Hotel Wayfinder Waikiki erwartet seine Gäste am Ala-Wai-Kanal, unweit des berühmten Waikiki-Strands. Die 228 stilvoll eingerichteten Gästezimmer des luxuriösen Resorts verfügen über modernste Annehmlichkeiten sowie einen privaten Balkon oder eine Terrasse. Innenarchitekt Vanguard Theory liess sich bei der Gestaltung der Räume vor allem von der natürlichen Flora und Fauna der Umgebung inspirieren. Naturfasermöbel und einheimische Pflanzen setzen zusätzliche Akzente. Das hoteleigene Garten ist Zufluchtsort für alle, die sich in den Ferien entspannen und verwöhnen lassen möchten. Darüber hinaus verfügt das Resort über einen Aussenpool, ein Fitnesscenter sowie mehrere Restaurants und Bars. Die Kombination aus Luxus und hawaiianischer Gemütlichkeit macht es zu einer aufregenden neuen Option für Reisende.

wayfinderhotels​.com

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