teilen via

«Bohemian Rhapsody» von Queen löste sogar bei den ganz grossen Playern Gefühle aus von «wär-der-Song-doch-nur-von-mir». Björn Ulvaeus (ABBA) meinte: «Ich war blass vor Neid, als ich diesen Song zum ersten Mal hörte. Das war Originalität pur. Ein Sound, der Rock und Pop aus der gewöhnlichen Bahn schleuderte».

Der Song erschien 1975 auf dem Album «A Night At The Opera» und ging sofort durch die Decke. Warum? Er ist mit sechs Minuten Spielzeit doppelt so lange wie andere Songs und beinhaltet verschiedene Genres. Los geht es mit dem charakteristischen A‑capella-Intro «Is this the real life? Is this just fantasy?». Danach folgen Balladenelemente, ehe Queen uns in die Oper nimmt – um dann einen Abstecher in die Hard-Rock-Ecke zu machen. Ein Novum. Die Single verkaufte sich über fünf Millionen Mal und wurde der erste Nummer-eins-Hit von Queen. Mehr zum Song

Bohemian Rhapsody als Filmdrama