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Das Kunstmuseum Bern macht Schlagzeilen. Im Rampenlicht stehen jedoch nicht die Kunstwerke im Inneren des Museums, sondern die Pläne für die Erneuerung des Gebäudekomplexes.

Modern, aber zeitlos. Kunstvoll und doch zugänglich. Das sind die Ansprüche, die das junge Büro Schmidlin Architekten an sein Projekt «Eiger» stellt. Mit den Plänen für die Erneuerung überzeugt es die Jury und setzt sich gegen 148 andere Teams durch. Das Vorhaben soll nicht nur das Aussehen des Kunstmuseums Bern verbessern, sondern einen echten Mehrwert für Bern liefern.

Heimische Architektur mit internationaler Anerkennung

«Eiger» sieht vor, den sanierungsbedürftigen Erweiterungsbau aus den 80er Jahren durch einen markanten Neubau zu ersetzen. Nahtlos soll sich diese in das UNESCO-Perimeter einordnen, sodass ein stimmiges Gebäudeensemble entsteht, das sich zur Hodlerstrasse und zum Aarehang hin öffnet. Das neue Herzstück ist der geplante Museumsplatz, mit dem das Kunstmuseum Bern von einem Ort für Kunstliebende zu einem Raum der Begegnung und des Austausches für alle wandeln soll.

Für Neugierige

Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs «Zukunft Museum Bern. Der Architekturwettbewerb» wird zusammen mit den Projektvorschlägen, die es nicht geschafft haben, vom 23. August bis zum 24. November 2024 im Kunstmuseum ausgestellt.

28. Juli 2024 Weisser Turm Weisser Turm Benjamin Dillenburger Michael Hansmeyer jpg

Bald ist er fertig ausgedruckt: Der Weisse Turm von Mulegns

Während inmitten von Mulegns der Weisse Turm Stück für Stück zum Leben erwacht, finden in dem kleinen Bergdorf Wissenschaft, Architektur und Kultur zusammen.

Es ist eine Baustelle wie keine andere. Scheinbar mühelos fliegen in Mulegns weisse Säulen durch die Luft und werden auf einem Sockel kreisförmig aneinander- und aufeinander gereiht. Ihre Besonderheit? Sie bestehen aus 3‑D-gedrucktem Beton. Hinter dem Weissen Turm steckt allerdings noch viel mehr als ein architektonischer Geniestreich.

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Nika Zupanc 01

Provokant elegant

Provokant und elegant

Ob blühendes Art Car für ­Porsche, Rauminstallation für Dior oder die Cherry Lamp fürs Wohnzimmer. Nika Zupanc’ Werke sind mehr als Designobjekte, sie sind Statements, die international Beachtung finden. Die studierte Industriedesignerin liebt es, knifflige Herausforderungen in wunder­schöne Dinge zu verwandeln. Mal bewusst feminin, gern auch provokant oder fragil. Nika Zupanc setzt sich mit ihrem Studio im slowenischen Ljubljana keine Grenzen.

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05. September 2024 Zurich Design Weeks 2024 c Micasa

Bei den Zurich Design Weeks 2024 spielt Zukunftsmusik

In Zürich nimmt Kreativität Gestalt an.

Design will begeistern, inspirieren und anspornen, aber vor allem will es optimieren – das zeigen die Zurich Design Weeks 2024 vom 12. – 29. September 2024. Unter dem Motto «Good News» vereinen sich Wissenschaft, Kunst und Tradition und überzeugen mit innovativen Designs für private und öffentliche Räume Modefans und sogar Haustiere. Moments hat eine kleine Einstimmung auf das bevorstehende Event zusammengetragen.

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