Das Hotel Negresco in Nizza: Ein Luxushotel, das mit über 6.000 Kunstwerken von der Renaissance bis zur Street Art zum lebendigen Museum wird.
Erste Kunstform: südfranzösisches art de vivre. Auch die kann man in Nizzas Hotel Negresco studieren. Aber es geht noch viel mehr. Dafür sorgen über das Hotel verteilte Werke, die Kunstschaffen von der Renaissance bis heute abbilden. Sechstausend sind es insgesamt: Üppig räkelt sich die Niki de Saint Phalle-Skulptur im Salon Royal, im Street Art Room geht es knallig zu, eine jungenhafte Statue von Renoir lädt zum Verharren ein.
Besitzerin Jean Augier kaufte dazu im In- und Ausland ein – etwa das «repatriierte» Ölporträt des Louis XIV – die beiden anderen Kopien, die der Hofmaler Rigaud 1701 vom Sonnenkönig anfertigte, finden sich im Louvre und in Versailles.

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