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Die Casa Na Terra in Portugal verbindet Purismus mit naturnahem Wohnen.

Klare Linien, eine friedliche Atmosphäre und ein tiefer Respekt vor der Natur – die Casa Na Terra ist in vielfacher Hinsicht aussergewöhnlich. In Monsaraz, rund zweieinhalb Stunden von Lissabon entfernt, in unmittelbarer Nähe zum Lagoa do Alqueva. Das Haus, das sich architektonisch vollkommen in die Natur einfügt und mit ihr zusammenzuarbeiten scheint, bietet drei Zimmer mit eigenem Bad, die durch kleine Patios erhellt werden und den Blick freigeben auf das weitläufige Grundstück sowie den See. Bei der Einrichtung und Ausgestaltung scheint wohl ein bekannter Ausspruch von Antoine de Saint-Exupery Pate gestanden zu sein: «Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.» Der vorherrschende Purismus und das Spiel mit Formen und Licht strahlen eine Ruhe aus, die selbst den meist gestressten Gast entspannen lässt. 

silentliving​.pt

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06. Juni 2021 Woodward 01

Opulenz am Genfer See

Genf hat mit dem The Woodward eine neue, luxuriöse Adresse.

Seit 1901 steht das von François Durel im Post-Haussmann-Stil errichtete Hotel in seiner eleganten Opulenz am Quai Wilson. Nun wurde es vom weltberühmten Architekten Pierre-Yves Rochon umgebaut und sorgfältig neugestaltet. Jede der 26 Suiten wurde sorgfältig kuratiert und mit individuellen Design-Details ausgestattet. 21 der Suiten bieten zudem den direkten Blick auf den Genfer See. Die Interieur-Krönung ist allerdings die Presidential Suite mit privatem Speisesaal und Loggia, die einen Panoramablick auf den See preisgibt. Es lässt sich nicht nur vorzüglich wohnen, sondern auch speisen und entspannen im neuen The Woodward. In den Restaurants kochen die ausgezeichneten Michelin-Sterneköche Joël Robuchon und Alain Verzeroli und im 1200 Quadratmeter grossen Spa erwarten die Gäste ein Wellness-Paradies von Maison Guerlain, ein 21 Meter langer Indoor-Pool, ein Fitnessstudio, Saunen, Dampfbäder, schwedische Bäder und ein Jacuzzi. 

oetkercollection​.com

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09. Mai 2021 Chesa Colani 01

Schöne Geschichte

Das Hotel Chesa Stüva Colani im Engadiner Madulain.

Sanfte Beige- und Brauntöne, authentische Naturmaterialien und eine gemütliche Atmosphäre machen das Hotel Chesa Stüva Colani in Madulain zu einem Hotel, bei dem die Verbundenheit zu Natur und Harmonie überall zu spüren sind Aber auch die Verbundenheit zur Geschichte: Das Haus, das mit feiner Fassadenmalerei auf sich aufmerksam macht, wurde im 17. Jahrhundert erbaut! Dreizehn Zimmer und Suiten in vier unterschiedlichen Typologien können hier gebucht werden. Die Colani-Zimmer und ‑Suiten beispielsweise sind mit Original-Decken, Fussböden aus Bio-Lärchenholz, Wänden aus Zirbelkiefernholz und gebürstetem Tannenholz ausgestaltet. Da hat man nach einem Tag in der wunderschönen Engadiner Landschaft, die das Hotel umgibt, auch im Zimmer das Gefühl, mit der Natur verbunden zu sein. Und auch auf das Nachtessen darf man sich hier besonders freuen: Im Colani-Restaurant tischt Chefkoch Paolo Casanova italienische Küche mit dem gewissen Etwas auf. 

Bitte beachten Sie aufgrund der derzeitigen Situation die aktuellen Öffnungszeiten! 

hotelchesacolani​.com

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13. Juni 2022 Antwerpen 5

Rund um Rubens’ Haus

Ein Blick auf die Hafenstadt Antwerpen, zwischen alten Meistern und einer jungen, spannenden Kreativszene.

Antwerpen habe ich mir immer ein wenig eckig vorgestellt. Vielleicht wegen der spitzen Giebeldächer am mittelalterlichen Grote Markt. Oder wegen der berühmten Diamanten, die hier so gut geschliffen werden. Im Moment sieht Antwerpen jedoch kugelrund aus, und mit Rubens hat das ausnahmsweise nichts zu tun. Eher schon mit dem Blick durchs Bullauge meiner Kajüte. Masten und bunte Wimpel tauchen im kreisrunden Ausschnitt der Fenster auf. Ab und zu segeln Möwen vorbei. Sie landen auf der gegenüberliegenden Seite des Hafenbeckens vor ziegelroten Museumsboxen, die in Summe Antwerpens neues Wahrzeichen ergeben. Museum aan de Stroom – kurz MAS – heisst der schräge Bau, und das umliegende Hafenviertel Het Eilandje hat durch ihn Rückenwind erhalten. Davon profitiert auch die alte «Hannus» – ein zum Hotelboot verwandelter Vintage-Zweimaster, der schon 1890 die Schelde rauf und runter schipperte und jetzt an der Kaimauer des Bonapartedok als Hotelboot vor Anker liegt.

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