Das PNOĒS Tinos vereint Erde, Luft und Wasser in seiner Architektur und verbindet es zu einer Oase der Ruhe.
Die karge griechische Landschaft, bezaubernde Dörfer, menschenleere Buchten, idyllische Windmühlen und die berühmte Wallfahrtskirche Panagia Evangelistria. Die Kykladen-Insel Tinos ist dank ihres authentischen Charakters immer noch ein Geheimtipp unter den griechischen Inseln. Seit dem Sommer 2022 ist sie um ein Hoteljuwel reicher. PNOĒS Tinos besteht aus drei Villen, deren Architektur – gestaltet von Aristides Dallas – sich ganz den Elementen der Insel, Erde, Wind und Wasser, widmet. Klare Linien und eine gekonnte Mischung aus traditionellem Handwerk und modernen Techniken sorgen für eine Atmosphäre der Ruhe. Trockensteinmauern und gekalkte Oberflächen spiegeln die traditionelle kykladische Architektur wider, minimale Stahl- und Holzstrukturen und weite, luftige Öffnungen sorgen für ein zeitgenössisches Flair. Vom privaten Pool über die nahen, unberührten Strände bis zu den Wanderwegen ringsum führt PNOĒS seine Gäste ins Freie und auf Entdeckungsreise. Die Insel kommt aber im Gegenzug auch zu den Gästen in Form von Objekten, Produkten und Deko-Mitteln aus lokalem Handwerk.
pnoestinos.gr
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Romantische Auszeit

Wander-Erlebnisse beim Stanglwirt

Rebalance and Reset
14.Juli.2021
Oase der Gemütlichkeit
Das Angleterre & Résidence Hotel in Lausanne verbindet Authentizität und Natur.
Hier hat es sich 1816 bereits Lord Byron gemütlich gemacht: Das Gebäude am Place du Port in Lausanne stammt ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert und wurde im Jahr 2002 vollständig renoviert. Seither erstrahlen die fünf Gebäude, die alle mit unterschiedlichen Namen und Stilen versehen sind, in neuem Glanz, ohne den Charme der Vergangenheit verloren zu haben. Im hoteleigenen Restaurant L’Accademia serviert Chefkoch Andrea Gaia einfallsreiche Neuinterpretationen traditioneller italienischer Gerichte. Auch beim Frühstück begegnet den Gästen hier Lord Byron: Das Buffet ist in Anlehnung an die Rundreisen des Schriftstellers mit frischen Köstlichkeiten englischer, schweizerischer und italienischer Küche bestückt.
12.November.2021
Fürstliche Aussichten
Auf Adare Manor inmitten der grünen Landschaft Irlands ist Erholung auf höchstem Niveau sicher.
Einst wohnten in dem architektonischen Meisterwerk der Neugotik die Earls of Dunraven. Heute kann man hier in prächtigen Zimmern entspannen, eine Partie Golf spielen, sich im Spa-Bereich mit La-Mer-Produkten verwöhnen lassen und in den Restaurants des Hotels gehobene Küche geniessen. Das Fünf-Sterne-Luxusresort mit seinen 3,4 Quadratkilometern Fläche verdankt seinen Namen dem nahe gelegenen Dörfchen Adare, das mit seinen traditionellen, strohbedachten Landhäusern bezaubert. Das Hotel ist nicht nur ein imposantes Zuhause auf Zeit, in dem man sich für ein paar Tage wie ein echter Earl fühlen kann, sondern auch der perfekte Ausgangsort, um den Südwesten Irlands und einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten des Landes zu erkunden.
11.Juli.2022
Pariser Lebenskunst
Von der schrägen Vorort-Galerie bis zum Atelierbesuch – die Stadt der (Kunst)Liebe neu entdeckt.
Soeben durch Cézannes Garten spaziert und den besonderen Sog genossen, den das Licht der Provence sogar im Inneren einer ehemaligen Pariser Giesserei entfalten kann: als strohgelbes Flimmern, das acht Meter bis zur Decke der Halle hinaufschnellt. Gesprenkelt mit Orangen, später geflutet von den fleischrosa Leibern nackter Badender. Das Atelier des Lumières, in dem einst Marine-Metallteile gegossen wurden und das vor wenigen Jahren als Zentrum für Digitale Kunst eröffnete, lässt in Projektionen grosser Werke eintauchen, Auge über Hals über Kopf. Das fasziniert auch im Rahmen einer weiteren Show, die den Kandinsky-Kosmos durchmisst, eine «Odyssee der Abstraktion», wie es im Untertitel heisst. Eine Odyssee der Kunst verspricht ja auch Paris selbst – und lotet dabei von Jahr zu Jahr neu und mit langem, heissem Atem neue Gefilde aus. Cyber-Art, Net-Art oder interaktive Kunst? Einschlägig Interessierte können das im Atelier des Lumières vielleicht spontan entstandene Interesse an Kulturstätten wie La Bellevilloise oder Le Centquatre, die sich ebenfalls dem Thema Lichtkreationen widmen, vertiefen. Das im Südwesten der Stadt in Issy-les-Moulineaux gelegene Le Cube, Experimentalstätte für Digitale Kunst, schlägt in eine ähnliche Kerbe.

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