teilen via

Grossmeister Haruki Murakami widmet sich wieder einmal der menschlichen Seele.

Eine fiktive Bossa-Nova-Platte von Charlie Parker, Frauen, die verschwinden, ein Affe, der spricht und ein Mann, der sich über seinen bisherigen Lebensweg Gedanken macht – in seinem neuen Buch «Erste Person Singular» seziert Haruki Murakami einmal mehr die menschliche Seele. In acht Geschichten beschäftigen sich Ich-Erzähler in gewohnter Murakami-Manier mit Jugenderinnerungen, vergangener Liebe und philosophischen Betrachtungen, stets tänzelnd entlang der Grenze zwischen Realität und Fiktion.

Der 1949 in Kyoto geborene und mit den höchsten Preisen der Literatur ausgezeichnete Schriftsteller, der einst eine Jazzbar in Tokio betrieb, begeistert seit seinem Debütroman «Wenn der Wind singt» mit seinen Erzählungen voller Poesie, Erkenntnis und Schönheit. Oder wie Musik-Ikone Patti Smith so treffend formulierte: «Solange Murakami leben und schreiben wird, wird er dieses Universum erweitern.»

Haruki Murakami
Erste Person Singular
DuMont Buchverlag