Der E1 Moto GP geht in die nächste Runde und diesmal dient der Comer See in Italien als Rennstrecke!
Das weltweit erste vollelektrische Motorbootrennen findet bereits zum dritten Mal statt – in diesem Jahr am Comer See in Italien. Was klingt wie eine Szene aus einem James-Bond-Film, wird an einem der tiefsten Seen Italiens Realität. Die E1-Serie ist die erste Rennserie für elektrische Sportboote und verspricht ein spektakuläres Erlebnis vor einer atemberaubenden Kulisse.
Grand Location und grandiose Gastgeber
In der Debütsaison der E1 baten schon Städte wie Monaco, Venedig und Puerto Banús ihre Gastfreundschaft an. In diesem Jahr findet der Grand Prix noch an drei Austragungsorten statt, bevor der erste Gewinner des Cups gekürt wird. Das Rennen am Comer See startet am 23. August 2024. Gasthotel ist diesmal das Grand Hotel Villa d’Este. Von dort aus können zahlreiche Fans und Hotelgäste das Spektakel aus der Nähe mitverfolgen. Rodi Basso, der CEO und Gründer von E1, sieht in der Villa d’Este das «perfekte Ambiente, um das Rennen auszutragen und ist genauso wie der Comer See geprägt von zeitloser Eleganz und Luxus.» Die Konditionen am See seien laut Basso perfekt für den Wettbewerb. Insgesamt gehen neun Teams an den Start. Die Villa d’Este bietet seinen Gästen 152 Zimmer und Luxussuiten sowie vier exklusive Privatvillen. Sie liegt direkt am Ufer des Comer Sees, der für seine beeindruckende Landschaft und Glamour bekannt ist. Das Anwesen beeindruckt durch seine denkmalgeschützte Architektur und eine weitläufige Parkanlage sowie einen auf dem See schwimmenden Pool.
Bekannte Gesichter als Teamleader
Unterstützt wird die neue Kategorie des Motorsports von einigen bekannten Persönlichkeiten wie Schauspieler Will Smith, DJ Steve Aoki oder dem amerikanischen Footballstar Tom Brady. Sie sind Teamleiter einer der neun Mannschaften, die um den Titel «Champions of the Water» kämpfen.
Bike-Emotions pur
Joladies Bike Day
Ein Rollentausch, der Jolanda Neff liegt! Die Europa- und Weltmeisterin, Olympiagold-Gewinnerin in Tokio und Gesamtweltcup-Siegerin schlüpfte Anfang Juli in die Rolle der Bike-Trainerin und coachte bei traumhaften Bedingungen die Event-Teilnehmerinnen auf der Lenzerheide.
Echt jetzt?
Wie die künstliche Intelligenz Kunst-Fälschern auf die Spur kommt.
Falscher Dürer-Hase oder unechte Warhol-Blondine: Der milliardenschwere Kunstmarkt ist ein wahres Eldorado für Fake-Artisten. Künstliche Intelligenzen sind aber jetzt den Fälschern auf der Spur – wir haben bei Experten nachgefragt.
Steil nach oben
Marco Sieber ist seinem Ziel, als zweiter Schweizer Astronaut ins All zu fliegen, einen Schritt näher gekommen.
Am 23. November 2022 stellte die Europäische Weltraumorganisation ESA die neue fünfköpfige Astronautenklasse vor, die aus über 22.500 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt wurde. Unter ihnen: Marco Sieber. Im April 2023 begann für den gebürtigen Kirchberger die Grundausbildung im Europäischen Astronautenzentrum der ESA bei Köln. Insgesamt zwölf Monate wird das Ausbildungsprogramm dauern, gefolgt von missionsspezifischem Training, das auf die jeweiligen Aufgaben der zukünftigen Missionen abgestimmt ist. Marco Sieber tritt damit in die Fussstapfen des ersten Schweizer Astronauten Claude Nicollier, der vor 30 Jahren erstmals ins All flog und an vier Space-Shuttle-Missionen teilnahm.
Der 34-Jährige blickt auf eine bemerkenswerte Karriere zurück: Nach Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität Bern, bei dem er die beste Abschlussprüfung als Arzt ablegte, spezialisierte er sich auf Notfallmedizin. Als Assistenzarzt war er in verschiedenen medizinischen Bereichen tätig, darunter in der Anästhesie und der Urologie. 2018 war er als leitender medizinischer Offizier bei der Swisscoy für die KFOR (Kosovo) tätig. Privat ist Sieber als Abenteuersportler unterwegs und besitzt eine Privatpilotenlizenz.
Style
60 Jahre Ole Lynggaard
Die dänische Top-Designerin Charlotte Lynggaard im Talk über Schmuck, Jubiläen und Visionen.
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The Future is Female
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Schaurig schön
Das Kultmusical „Tanz der Vampire“ beweist Vampire saugen nicht nur Blut, sondern können auch singen und tanzen.