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Event Highlights im Oktober 2022.

Die erste Ausgabe des Thuner Wasserzauber begeistert sein Publikum 2022 mit zwei unterschiedlichen Abendshows und mehreren Nachmittagsvorführungen. Wie der Name vermuten lässt, ist Wasser der Hauptbestandteil jeder Show. Passend zu fesselnden Musikstücken aus Klassik, Rock, Pop oder auch lokalem Liedgut wird es mit unterschiedlichen Fontänen bis zu 30 Meter hoch in den Himmel gespritzt. Farbige Lichtstrahlen ­– durch Scheinwerfer, Laser und Moving-Head-Strahler erzeugt – heben das Wasser hervor und verleihen der Inszenierung einen glitzernden Effekt, der für einen unvergesslichen Moment sorgt.

30. September – 30. Oktober 2022
Wasserzauber Thun 2022
Thun

Zum dritten Mal findet das Aarauer Oktoberfest von 30.9. bis 1.10.22 auf dem Areal der Pferderennbahn Aarau statt. Von Jung bis Alt sind alle herzlich willkommen. Renommierte Bands, Künstler und DJs sorgen dabei für Stimmung – von Oktoberfesthits bis zu «90s Sounds» ist alles vertreten. 

30. September – 1. Oktober 2022
Oktoberfest
Aarau

Gegründet wurde das Weinfest in Nyon von der Internationalen Jugendkammer der La Côte mit dem Ziel, die Innenstadt jedes Jahr zum Herbstbeginn ein wenig zu beleben. Mittlerweile zählt das kostenlose Ereignis zu einem beliebten Highlight im Event-Kalender. Das Publikum darf sich auf kostenlose lokale Produkte, Begegnungen mit einheimischen Winzern, eine Vorführung der alten Weinpresse, Konzerte und nicht zuletzt eine Rallye freuen.

30. September 20221. Oktober 2023
Weinfest
Nyon

Vom Start beim Verkehrshaus der Schweiz aus führt die Strecke des 15. Swiss City Marathon vorbei am Kultur- und Kongresszentrum Luzern. Weiter geht es mit Blick auf das imposante Bergpanorama der Zentralschweiz entlang des Vierwaldstättersees um die Horwer Halbinsel. Anschliessend führt der Weg direkt durch das moderne Fussballstadion des FC Luzern und die malerische Altstadt zum Ziel. Über 30 Musikformationen und Tausende von Zuschauern sorgen entlang der Strecke für Unterhaltung und Unterstützung.

30. Oktober 2022
Swiss City Marathon
Luzern

18. Februar 2022 Nutshell Wasser

Alles fliesst

Am 22. März ist Weltwassertag – interessante Fakten rund ums kühle Nass.

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16. Mai 2022 The Fabricant Vogue 01

Mein digitales Ego

Wer in Zukunft sein Leben digital bestreiten möchte, macht das mithilfe eines Avatars, eines digitalen Ichs.

Spätestens seit dem Blockbuster «Avatar» von James Cameron aus dem Jahr 2009 ist der Begriff keine leere Worthülse mehr. Der Streifen hat es geschafft, auch ausserhalb der Nerd Bubble eine grössere Personengruppe für die digitale Welt zu begeistern. Ein Mensch, der in die Haut eines Ausserirdischen schlüpfen und diese Hülle mittels Gedankenübertragung steuern kann – das ist ein revolutionärer Gedanke. Wenn Sie sich nun bereits als Alien durch den digitalen Äther fliegen sehen, muss ich Ihre Euphorie aber leider noch etwas bremsen. Aktuell werden ausserirdische Avatare gerade im Millionen-Dollar-Bereich gehandelt. Aber beginnen wir am Anfang.

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Basquiat 01

Künstler, Rebell und Legende

Der US-amerikanische Künstler, Maler und Zeichner Jean-Michel Basquiat gehört zu den bekanntesten Künstlern seiner Generation und gilt als einer der bedeutendsten Figuren der neo-expressionistischen Bewegung der 1980er Jahre.

Im New York der 1980er Jahre herrschte Wirtschaftskrise, die Stadt war heruntergekommen und gefährlich, die Kunstszene fest in weisser Hand. Im heissen Sommer von 1977 trat erstmals ein Lockenkopf mit umwerfendem Lächeln in Erscheinung, der in kurzer Zeit zu einer Schlüsselfigur der Kunstwelt werden sollte. Unter dem Pseudonym SAMO© («Same Old Shit») besprayte der junge Jean-Michel Basquiat gemeinsam mit seinem Schulfreund Al Diaz in Lower Manhattan Züge an U‑Bahnstationen und Häuserfassaden mit politisch-poetischen Graffitis, um auf die Missstände der Klassengesellschaft aufmerksam zu machen. Kurze Zeit später brach der Sohn eines haitianischen Vaters und einer in Brooklyn geborenen puerto-ricanischen Mutter die Schule ab und verliess das Elternhaus. Er kam bei Freunden unter und fertigte punk-inspirierte Postkarten und T‑Shirts an, um sie auf der Strasse zu verkaufen und seinen bescheidenen Lebensunterhalt zu verdienen. 

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