18 EM- und WM-Medaillen, 18 Weltcup-Siege – Max Heinzer ist längst in der Top-Liga der Fechter angekommen.
Bereits als 5‑Jähriger begann Max Heinzer in der Zentralschweiz zusammen mit seinem Bruder mit dem Fechten. Seine professionelle Laufbahn startete er als Florettfechter, bevor ihm Gabriel Nigon, der Leistungssportchef im Schweizerischen Fechtverband, den Wechsel zum Degen nahelegte. Am 7. Februar 2010 erzielte er in Lissabon den ersten Schweizer Weltcupsieg im Degenfechten. Dank seines schnellen, offensiven und attraktiven Stils konnte sich der aus Luzern stammende Sportfechter seit 2009 einen Platz in den Top 10 der Welt sichern. Zuletzt bewies er sein Können bei den Europameisterschaften 2022 in Antalya und ging mit der Bronzemedaille im Einzel nach Hause.

Rebalance and Reset

Entspannte Tage im Tiroler Alpbachtal
27.Januar.2021
Der eiserne Kämpfer
Sein Start ins Leben war geprägt von zahlreichen Operationen, vielen Schmerzen und schlechten Prognosen. Heute träumt der 11-jährige Timur Habegger davon, Polizist zu werden.
Timur ist nicht nur ein besonderer Name, sondern auch ein aussergewöhnlicher junger Mann. Die Geschichte des in Aarwangen (BE) wohnenden Timur Habegger wurde bekannt durch die neue TV-Show «Stars&Heldä», entwickelt und produziert von DAS ZELT. In der Sendung, die am 27. Dezember 2020 auf SAT1 Schweiz ausgestrahlt wurde, trafen bekannte Schweizer Musikgrössen auf Helden des Alltags. Mit dabei waren Baschi, Stefanie Heinzmann, Bligg und Anna Rossinelli. Den 34-jährigen Baschi beeindruckte das Schicksal von Timur so stark, dass er ihn persönlich als seinen Helden des Alltags vorstellte.
17.April.2022
Der aufgehende Stern aus Ruanda
Saidathe Mutimukeye verfolgt ihren Traum von der Veloprofi-Karriere in einem Land, in dem Frauen auf dem Velo als unsittlich gelten.
In Ruanda ist das Velo das beliebteste Fortbewegungsmittel, jedoch fast ausschliesslich eine Männerdomäne. Obwohl das ostafrikanische Land derzeit über das weiblichste Parlament der Welt verfügt, benützen Frauen das Velo immer noch sehr selten, da es als unsittlich gilt. Ungeachtet dieser sich hartnäckig haltenden Tradition verfolgt die 20-jährige Saidathe Mutimukeye ihren Traum, Veloprofi zu werden, um sich eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dass sie das erforderliche Talent mitbringt, hat sie schon mehrmals bewiesen. Eine aussergewöhnliche Geschichte.
07.Mai.2021
Grosser Auftritt
Benedikt von Peter setzt als neuer Intendant des Theater Basel auf Diversität.
Der Vorhang öffnet sich, die Bühne breitet sich vor einem aus, das Scheinwerferlicht blendet und die Blicke des erwartungsvollen Publikums sind spürbar. Jetzt die Chance nicht verpassen. Es ist Zeit für einen grossen Auftritt. Dass darauf bei Benedikt von Peter mit Sicherheit Verlass ist, ist Theaterbegeisterten längst bekannt. Im Herbst 2020 trat der gebürtige Rheinländer mit der Inszenierung der Oper «Saint François d’Assise» seine neue Stelle als Intendant des Theater Basel an. Als wäre der Einstand aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nicht schon schwierig und aussergewöhnlich genug, hat von Peter mit dem Musiktheaterstück von Olivier Messiaen eine der aufwendigsten Opern der letzten 50 Jahre gewählt. Natürlich liefen die Vorbereitungen zu dieser Inszenierung an, lange bevor von einer Pandemie die Rede war. Doch am Ende passt eine Auseinandersetzung mit den grundlegenden Fragen der Existenz vielleicht sogar besonders gut in solch aussergewöhnliche Zeiten. Benedikt von Peters Ziel für das Theater Basel ist klar: Er möchte die Diversität der Stadt am Dreiländereck auf die Bühne bringen und das in allen drei Sparten, die im Haus gezeigt werden. Ein neues Herzstück der Intendanz wird das «Foyer Public», dessen Eröffnung leider verschoben werden musste. Es wird sich dabei um einen kostenlos nutzbaren Stadtraum unter dem Dach des Theaters handeln. Partizipation und Interaktion neu gedacht, konsumfrei und ganz entspannt. Besonders letztere Eigenschaft scheint auch ein besonderes Charakteristikum des neuen Intendanten zu sein. Denn zusätzlich zu all den neuen Zielen und Hindernissen übt er zwei Jobs gleichzeitig aus! 2014 wurde von Peter Intendant des Luzerner Theaters und um seinen Fünf-Jahres-Vertrag zu erfüllen, wird er diese Rolle auch noch bis zum Ende der Saison 20/21 ausfüllen. Wenn das kein grosser Auftritt ist!
Den aktuellen Spielplan des Theater Basel finden Sie unter theater-basel.ch

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